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5
Nov
2008

Obama – weder Cowboy noch Indianer

Manchmal gibt`s ja auch mal echt tolle Meldungen. In Amerika ist ja jetzt jemand zum Präsident gewählt worden, der gar nicht weiß ist sondern ein Afro-Amerikaner. Und dieser Obama ist sogar so unmittelbar „Afro“, dass seine Vorfahren nicht nur vor 200 Jahren per Sklavenschiff von der afrikanischen Westküste auf die Baumwollfelder der amerikanischen Ostküste geknechtet wurden, sondern sein Vater kam freiwillig von der afrikanischen Ostküste an die amerikanische Ostküste nach Harvard.
Das ist ja schon mal nicht schlecht.
An Bush hatte man sich ja schon fast gewöhnt der hätte es ja nochmal machen können und lustig war er ja bisweilen auch (wegen der ganzen T-Shirts, die sie hier in Bangkok über ihn machen). Oder ein Indianer. Denen hat das Land ja immerhin mal gehört. Allerdings bin ich mir nicht ganz sicher ob es in Amerika noch Indianer gibt, oder ob die nicht alle nach den Dreharbeiten zu „Der mit dem Wolf tanzt“ vor Erschöpfung tot vom Pferd gefallen sind.
Oder am besten eine Mischung. Bush als Indianer. Cowboy war er ja jetzt lange genug.
Wenn das Tupac Shakur noch mitbekommen hätte. Der hat ja immerhin gerappt:
And although it seems heaven sent
We ain't ready, to see a black President

Jetzt gibt`s also doch einen. Obama darf jetzt nur keinen Krieg anfangen, muss die Finger von den Praktikantinnen lassen und aufpassen, dass er nicht erschossen wird. Dann wird`s schon irgendwie ganz gut werden.
Ich glaube ja, dass immer die gewinnen, die auch gute Verlierer wären. Deswegen konnte es Hillary gar nicht werden. McCain ist sicher kein schlechter Verlierer, aber hatte halt Palin („Das Ding, dass aus der Kälte kam“) als seine Vize-Präsidentin angemeldet. Deswegen ging McCain nicht, weil: Wenn nämlich McCain als Präsident an einer Fischvergiftung eingegangen wäre, wäre ja Palin dran gekommen. Und davor hatten selbst die Amerikaner Angst.
Dass es jetzt Obama geworden ist, zeigt, dass die Amerikaner doch nicht ganz so matt sind, wie der Rest der Welt in den letzten acht Jahren immer gehöhnt hat.

Die große Pratu Namo „Thai Food Diet“ – Jok

Eine Köstlichkeit, die mit einer Nudelsuppe vergleichbar ist, aber wesentlich mehr stopft ist der/die/das Jok (sprich: Dschohk).
„Reispampe mit Ingwerspänen“ ist wohl die richtige Beschreibung.
Weniger jovial beschrieben ist es aber ein Reisbrei in Brühe, der mit unterschiedlichen Fleischeinlagen (sehr zu empfehlen: Hackfleischbällchen) gereicht wird.
Der Ingwergeschmack ist teilweise ein bisschen zu penetrant, wenn man wie ich nicht so sehr auf Ingwer steht, aber welches Gericht ist schon wirklich perfekt?



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