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Na sowas!

5
Jul
2009

Pratu Namo:Zu den Themen

Als vor einigen Jahren eine Abordnung der großen deutschen Medienverlage, ein Vertreter der Brauereiverbände und der Vizebotschafter von Trinidad und Tobago an mich herantraten und mich mit der Konzeption eines deutschsprachigen Thailandweblogs beautragten, war noch vieles anders. Die Auswahl der Themen war uneinheitlich, klar war aber schon damals: „Wir müssen da was machen, Stillstand ist keine Option!“
Pratu Namo sollte nahe an den Menschen sein, ohne eklig zu wirken – im 21. Jahrhundert fast schon ein Paradoxon.
Wie dem auch sei: die Themen sind jetzt neu geordnet und trennschärfer. Worum es geht (siehe Themenleiste rechts):

Action!: Weil ich seit einiger Zeit eine kometenhafte Karriere im Showgeschäft verfolge, kann und darf das nicht unerwähnt bleiben. Arbeitstage mit 18 Stunden, die besten Zitate eitler, indischer Regisseure und meine atemberaubendsten Choreographiepatzer finden sich hier.

All Asia: Thailand wäre nix ohne seine Nachbarn. Im Grenzgebiet zu Malysia herrscht Bürgerkrieg, mit Kambodscha gab´s dieses Jahr auch schon Kampfhandlungen, das Verhältnis zu Burma ist ohnehin angespannt und in Laos essen sie Hunde. Das ist doch was!

Bangkok City Life: Die Stadt der Engel. Ein Moloch von dem keiner genau weiß, wieviele Menschen hier überhaupt leben und der sich über mehrere Provinzen erstreckt. Alles, was es in Südostasien gibt, gibt es auch hier. Ein Mikrokosmos, den ich zu meinem strategischen Hauptquartier erkoren habe.

Sound of Sirenz: oder aber auch: Mit Blaulicht durch Bangkok. Seit über einem Jahr arbeite ich ehrenamtlich für eine thailändische Rettungsorganisation und pflücke wöchentlich die Leute von den Straßen. Nicht immer schön, aber irgendjemand muss es ja machen.

English: Im Grunde hat mein Alltag ja gar nix mit der deutschen Sprache zu tun, sondern läuft auf Thai und Englisch ab. Weil viele meiner nicht deutschsprachigen Freunde aber auch mal was von mir lesen wollen, gebe ich mir die Ehre, den einen oder anderen Artikel auch auf Englisch zu schreiben. Allerdings nicht alle, denn wenn´s mal ein bisschen kritischer ist, müssen dass nicht alle Leute im Kommunikationsministerium der thailändischen Regierung, die in paranoiden Krampfanfällen immer mal wieder tausende Websites sperren, mitkriegen.

Isaan Country: Thailand steht für Strände, Sonne und Palmen. Der Isaan, der arme, ländliche Nordosten ist aber eigentlich das wahre Thailand. Ein gewaltiger Teil der Einwohner Bangkok stammt da her und der isaanische Dialekt prägt das Thailändische. Das wahre Thailand.

Lingua Franca: Sprache ist mein Steckenpferd („kindische Neigung“ zuerst in der 2. Hälfte des 18. Jh.s im Anschluss an gleichbedeutend engl. hobby-horse). Stilblüten blühen in Thailand reichlich und wenn man weiß warum die Sprachen der Welt so sind, wie sie sind, versteht man sie erst richtig.

Na sowas!: Ich mache mich gerne über mich und andere Menschen lustig, beides findet sich hier.

Rolling BMTA: Neues aus Bangkoks Öffentlichem Personennahverkehr. Im Bus lernt man oft mehr über die Einwohner eines Landes als aus drei Reiseführern. Und Bangkok überzeugt in puncto Transportsystem durchaus durch Vielfalt: U-Bahn, Hochbahn, fünf Arten Busse, Zug, Kanalboot, Wasserbus und Taxis in allen Farben. Wer mal mit allem von West nach Ost durch Bangkok gefahren ist, braucht keine Achterbahn mehr.

Thai Culture: Die meisten Touristen kommen nach Thailand „wegen der Kultur“. Irgendwie fahren sie dann aber doch immer an den Strand und saufen morgens um zehn schon Whiskey mit den Bargirls. Die Kultur Thailands ist tiefgründiger und reicher als nur die glitzernden Tempel in Thailands.

Thai Food Diet: Die thailändische Küche zählt zu den besten der Welt. Noch vor 20 Jahren begrüßte man sich in Thailand mit der Formel „Hast du schon gegessen?“ und Essen zählt auch zu den wichtigsten Freizeitbeschäftigungen der Thais. Ein Gericht kostet hier halb so viel wie ein Bier und Essenstände gibt es überall.

Thailand News: Hier ist was los im Land und alle zwei Wochen ist irgendwie alles anders. Weil im Ausland über Thailand immer nur berichtet wird, wenn mal ein Tsunami hunderte Touristen wegschwappt oder Kriegsrecht ausgerufen wird, muss es diese Rubrik geben.

Travel: Rucksack auf´s Kreuz und Daumen raus und los geht´s. Bequemer und billiger ist es aber wohl mit Rollkoffer und einem Busticket. Geschmackssache. Geheimtipps gibt es keine mehr und wenn, dann stehen sie nicht im Lonely Planet. In Thailand unterwegs zu sein, macht trotzdem den Weg zum Ziel.

Videos: Die geammelten Werke des Pratu Namo Bewegtbildangebots.

Weird Thailand: Jeden Tag habe ich aufs Neue den Eindruck, dass Thailand nicht nur auf der anderen Seite der Erde liegt, sondern in einem anderen Universum. Hier geschieht so viel Absurdes, dass es einem die Tränen in die Augen treibt. Ob vor Lachen oder Weinen ist bislang noch unklar.

Wrong Things: Nur weil die Leute in der Shampoowerbung immer lachen, bedeutet das noch lange nicht, dass alles in Ordnung ist. Alle paar Tage passiert mal irgendwo eine Katastrophe und das ist schlimm genug. Die wirklich schlimmen Sachen passieren aber dauernd und trotzdem redet keiner drüber. Dass Kinder in Indien Dreckwasser saufen müssen, weil ihnen die Fabrik eines amerikanischen Getränkeherstellers im Nachbarort das Wasser abgräbt, dass Europa mit seinem Milchpulverüberschuss ostafrikanische Volkswirtschaften kaputt bombardiert, dass Demokratie doch immer nur von zehn Leuten gemacht wird, dass....

Politics: Seit ich in Thailand bin, habe ich fünf Premierminister mitgekriegt, zweimal das Kriegsrecht, zig Bombenanschläge und jede Menge Straßenschlachten. Im Schnitt gibt es in Thailand alle 18 Monate einen Putsch und beim Mauscheln und Klüngeln legen die Thais beindruckende Kreativität an den Tag.

Technorati:

11
Jun
2009

Pratu Namo Twittert

Wer bloggt, darf auch twittern. So steht es schon in der Bibel und in mindestens einem Dutzend europäischer Verfassungen. Oft gibt ein Thema einfach nicht soviel her um einen ganzen Beitrag dazu zu schreiben oder manchmal passiert einfach zu viel und vor allem zu schnell, um alles am Computer zu Hause zu schreiben. Es sind natürlich hiermit alle meine Leser eingeladen mir bei Twitter zu „folgen“.
Hier geht’s auch schon zur Pratu Namo Twitter-Seite.
Alle Updates von Twitter werden aber auch automatisch link am Rand jeder Pratu Namo Seite eingeblendet.


Technorati:

21
Mai
2009

Obacht, Südostasien!



Manchmal nerven mich die Leute einfach. Eine dumme Bemerkung, blöde Fragen, im Restaurant bekommt man das Essen, das man nicht bestellt hat und am aufgebrachtesten bin ich, wenn das Bier zu warm ist, oder noch schlimmer: kein Bier mehr da ist.

Dabei wissen die Leute um mich herum offenbar nicht, mit wem sie sich anlegen.
Ich habe nämlich das Potential nicht nur mein Gegenüber zu vernichten, sondern darüber hinaus ganz Bangkok auszulöschen und weite Teile Südostasiens für Generationen unbewohnbar zu machen.
Glaubt ihr nicht? Dabei ist es ganz einfach und schon lange bekannt: Ich bin in der Lage Energie zu erzeugen die meiner Masse mal der Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat entspricht (E=mc²).
Das bedeutet, dass ich bei meinem derzeiten Gewicht 7 mal 10 hoch 18 Joule freizusetzen vermag.
Im Video: Die größte jemals entwickelte Wasserstoffbombe RDS-220 "Tsar", die am 30. Oktober 1961 im Novaya Zemlya Archipel zur Detonation gebracht wurde. "Tsar" hatte eine theoretische Sprengkraft von 100 Megatonnen, was 20 mal mehr ist als alle im zweiten Weltkrieg verwendeten Sprengstoffe inklusive der beiden Atombomben, die auf Hiroshima und Nagasaki bgeworfen wurden.
Umgerechnet habe ich also eine nukleare Sprengkraft von mehr als 1500 dieser "Tsar"-Bomben, die ich notfalls auch bereit bin einzusetzen.

Wie genau das geht sage ich an dieser Stelle mal lieber nicht, rate aber allen meinen Mitmenschen, mich lieber mit freundlicher Zuvorkommenheit zu behandeln.
Ende der Durchsage.

Technorati:

20
Mai
2009

Multinational

Mein bisweilen doch recht aktiver Lebenswandel bringt es mit sich, dass ich jede Woche hunderte neue Leute kennen lerne. Der Einstieg in den Small Talk ist dabei simpel: „Where are you from?“
Banal aber wirksam – bei den meisten zumindest. Bei mir allerdings nicht. Denn ich komme jeden Tag aus einem andeen Land und bin dann auch so. Vorgestern war ich beispielsweise Westafrikanerin gestern dafür fast schon zu enlisch.
An Sonntagen bin ich immer Brasilianerin, weil ich da meine Tanzshow habe. Alle drei oder vier Wochen bin ich auch mal deutsch, aber selten länger als eine Stunde und dann eher brandenburgisch oder sächsisch, weil ich die Leute von dort sehr nett finde.

An manchen Tagen sitze ich auch in der Funktion als Afro-Amerikanerin mit den Rastafaris aus Brooklyn zusammen und zetere darüber, dass in der Bronx an jeder Ecke ein Schnapsladen ist.

An einem Tag kam ich sogar mal aus Armenien, kann mich aber nicht mehr erinnern aus welchem Grund. Letztes Jahr kam ich übrigens an vier Tagen in der Woche aus Bolivien. Das schlimme daran war, dass es kaum jemals jemand angezweifelt hat.

Ab und an verortet mich jemand auch mal nach New York, vermutlich, weil die meisten New Yorker einen Knall haben und ich gut dahin passen würde. Im Prinzip will ich aber nicht aus de USA kommen, ich kann es nicht leiden, unbeliebt zu sein.

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20
Feb
2009

Neues Trend-Hobby: Mit Pflanzen tanzen



Eigentlich habe ich ja schon genug zu tun und bräuchte mich sicherlich nicht nach neuen Hobbies umzusehen. Aber aufgeschlossen wie ich bin, habe ich eine Stunde der Muße und der Muse genutzt, um ein neues bahnbrechendes Hobby zu kreieren: Das Tanzen mit Pflanzen. Vorbei die Zeiten, als man auf allen Vieren mit einer Lupe in der Hand Ameisen hinterherrobbte und sich an der Hilflosigkeit niederer Lebewesen erheiterte – Pflanzen haben zudem nicht einmal Gift.
Eine meiner Stauden, die ohnehin schon während meines Umzuges von einem Kollegen in Stücke gehackt wurde, weil sie sonst nicht in den als Umzugswagen fungierenden Rettungswagen gepasst hätte, scheint sich zu erholen.
Nachdem sie jetzt wieder reichlich gegossen wird und während der Trockenzeit viel Sonne hereindringt, strebt sie zum Licht. Dabei steht das Gewächs allerdings in der hinterletzten Ecke meines Apartments und muss sich entsprechend verbiegen, um ihr Grün nach der Sonne ausrichten zu können. Doch schiefer wuchs ist mir als Ästhetin zuwider, weswegen ich sie jetzt jede Woche drehe – immer linksrum im Walzertakt.
Es soll ja Menschen geben, die mit ihren Pflanzen sprechen. Aber ich tanze sogar mit ihnen. Vorerst führe ich.

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11
Feb
2009

Pratu Namo wird zum Katzenblog

Ich habe noch nie eine Blog gelesen, der hauptsächlich Bilder von Haustieren und deren "lustigen" Abenteuern zum Thema hat. Ich bin darüber hinaus auch nicht gewillt damit zu beginnen.
Ich bin im Besitz eines Aquariums in dem bislang mehr Fische zu Tode gekommen sind als jetzt darin schwimmen. Die Überlebenden dürften während meiner Abwesenheit in den letzten Wochen und unter der Obhut meiner Nachbarin die beste Zeit ihre glischig-feuchten Lebens gehabt haben*.
In der Zoohandlung in meiner Straße gibt es jetzt aber auch Kleintiere. Und da muss ich echt mal sagen: Die sind ja sooooo süß:



Babyhasen…



…und Babyküken (obwohl Küken ja immer Babies sind)



Und hier drin Wohnen die dann: In Kokosnussschalen

* durch Übertreibung verdeutlicht


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28
Jan
2009

Pratu Namo sagt Lottozahlen voraus

Nee, war nur Spaß. Aber heute haben sich beim Lotto mal wieder 28 Millionen Euro aufgetürmt. Im Falle eines Gewinns könnte ich damit in Thailand 51.520.000 Nudelsuppen essen.
Danach sollte ich erstmal für`s erste satt sein. Damit das Geld aber auch reicht und ich trotz sechs Richtiger nicht auch noch mit jemandem teilen muss, gibt es beim Lotterieren gewisse Kniffe zu beachten:

Das eigene Geburtsdatum zu tippen ist zum Beispiel blöd, weil`s natürlich viele machen. Entsprechend oft ist dann auch die 19 und vor allem alle Zahlen unter 31 vertreten. Also lieber mal kreativ 32,33,34,35,36,37 getippt.
Auch die Zahlen in Form eines Musters zu tippen zwingt zum Teilen. Macht halt auch jeder .
Ich persönlich war ja heute schon überfordert überhaupt sechs Zahlen anzukreuzen und die Dame hinter dem Schalter musste mich erst aufklären was es mit diesem „6 aus 49“ auf sich hat.
Aber keine Sorge: Auch wenn ich heute Abend mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um 28 Millionen reicher werde – Pratu Namo schreibe ich weiter. Dann allerdings von der eigenen Insel aus.

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3
Jan
2009

Pratu Namo schwört Welt auf Kraftakt ein

Noch bevor unser aller Bundespräsident Horst K. die Deutschen auf einem Kraftakt einschwören und Angela M. den Bankern vorwerfen konnte, sie hätten Maß und Mitte verloren, habe ich mich schon vor Weihnachten auf einen Kraftakt eingeschworen und Maß und Mitte verloren.
Der gute Vorsatz für 2009 nur noch in Filmzitaten und lateinischen Sprichwörtern zu sprechen, hat sich schon am Neujahrstag kurz nach Mitternacht als völlig unpraktikabel erwiesen. Im Gegenteil: Es sieht sogar ganz so aus, als würde ich seit Jahresbeginn rapide verdummen. Weil ich derzeit ja in Deutschland weile, sind die Medien aber auch die Politik da nicht ganz unschuldig dran.
Selbst Instanzen wie die Tagesschau, die sich ja zu ihrem 50-jährigem Jubiläum gerühmt hatte, die Aussprache von fremdländischen Eigennamen für die BRD nahezu verbindlich und korrekt festzulegen, nennt den den thailändischen Premier „Abi-schit“. Das ZDF nannte ihn dagegen mindestens einmal „Apisieht“, obwohl der so heißt wie man`s schreibt.

Den Jahresrückblick von Dieter Nuhr habe ich dreimal gesehen und bin dreimal dabei eingeschlafen, obwohl das schon das Sahnestückchen der unzähligen Jahresrückblicke war.
N24 ist dabei so verlässlich wie immer und hat mir wieder mal die Möglichkeit gegeben mein Halbwissen über Riesenbagger, Ölbohrplattformen, Traktorenoldtimer und Panzerfahrzeuge auf den neusten Stand zu bringen.

Wie wiederlich der gesamte Medienzirkus in Deutschland eigentlich ist, zeigt sich ja seit gestern, da ein CDU-Ministerpräsident, den in Deutschland kaum einer kennt, beim Skifahren so brutal in eine Frau reinrauscht, dass er sich trotz Helm am Hirn verletzt. Jetzt halten alle Sender mit mindestens einem Kamerateam Mahnwache vor der Klinik und verbreiten Phrasen über das künstliche Koma.
Die Frau und Mutter von vier Kindern, die sich bei dem Unfall das Genick gebrochen hat, findet dabei kaum oder sogar keine Erwähnung.
Stattdessen ist sich die Politik nicht zu dumm, jetzt eine Helmpflicht für Skifahrer zu fordern.
Aber: Ein Drittel alller tödlichen Unfälle passieren im Haushalt. Deswegen fordert Pratu Namo rückwirkend ab 1.1.2009 eine Helmpflicht im Haushalt. Erst ab 1,5 Promille darf der wieder Helm abgesetzt werden, weil dann der Schutzengel der Betrunkenen in Aktion tritt.
Dass die Wirtschaft wohl auch 2009 zutiefst unzuverlässig ist, lässt sich schon jetzt absehen. Trotz der von Politik und Medien verordneten Rezession, legte der Einzelhandel im Weihnachtsgeschäft wieder ein Spitzenergebnis hin, die Zahl der Beschäftigten ist so hoch wie seit der Wende nicht mehr, Dax und Dow Jones starten stark und Öl kostet fast nix mehr.
Immerhin können wir uns mit der Krisenpanik wenigstens vom Klimawandel ablenken; denn wenn das Wasser gefühlt sowieso schon bis zum Hals steht, dann macht ein um zweieinhalb Zentimeter gestiegener Meeresspiegel einem keine Angst mehr.
Völlig üerraschend: Trotz aller Prognosen wird es wohl auch in diesem Jahr dank Franz M. noch eine SPD geben. Muss auch, denn immerhin haben wir 2009 ein „Superwahljahr“. Da gehts um alles, vor allem darum, Guido W. als Außenminister zu verhindern. Aber selbst das ist es nicht wert, dass sich deutsche Parteien mit einem „Yes We Can“ in Trance skandieren (vgl. Hubertus H. auf dem SPD-Zukunftskonvent).

Deuschland ist ja sowieso völlig verliebt in Barack O.
In seiner neuen Funktion als Halbmessias und Halbpräsident wird der vermutlich die Welt retten, obwohl die USA finanziell soviel Handlungsspielraum haben wie ein lebendig Begrabener.

Wie wär`s mit einem Tauschhandel – wir haben ja auch gute Leute: Finanzminister Peer S., der ja doch ganz gut mit Geld umgehen kann, tauschen wir bei den Amerikanern gegen Barack O. ein. Der könnte uns dann mit unserem nassgeheulten Jammerlappen solange nach vorne peitschen, dass wir wieder Fußball- und Exportweltmeister werden – und dann ist ja sowieso wieder alles gut.

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27
Nov
2008

Geburtstag 2008

Eigentlich war ja die Planung gewesen, dass Opor und ich uns hübsch machen, romantisch am Fluss essen, dann ins Kino gehen, vielleicht noch ein Eis essen und dann nach Hause gehen. Aber schon während des hübsch machens ist der Abend zur Party verkommen.
Immerhin waren wir super essen und haben uns seit langem mal wieder richtig lange und ernst unterhalten. Allerdings haben wir dabei schon vier Singha vernichtet. Von dort ging`s ins Happy House um noch ein paar Mitfeierer zu akquirieren. Unterwegs haben wir dann noch die Kate und ihren Freund aufgegabelt, der großzügig Geburtstagslongdrinks spendiert hat.
Und wenn man schon mal beschlossen hat zu feiern, dann ist das Shamrock sicher die richtige Adresse.
Nach dem ersten Saeng Som Bucket ist die Erinnerung allerdings verschwommen und lässt sich nur noch mit Opors Hilfe und den Bildern von gestern rekonstruieren.
Die letzten Bilder kann ich aber hier nicht mehr zeigen, weil Opor da kaum noch bekleidet ist.
Heute habe wir beide entsprechend gelitten und schwer diskutiert, wer von uns beiden ins Bett gekotzt hat, bis uns eingefallen ist, dass ich gestern doch nur Soße von den Fleischspießen verschüttet hatte. Die Nudelsuppe zum Frühstück, hat Opor heute heute aber trotzdem zweimal gesehen.
In jedem Fall war`s einer der besten Geburtstage in diesem Jahrtausend.

P.S.: Allen Gratulanten vielen lieben Dank für die Glückwünsche :-)

From Geburtstag 2008

9
Nov
2008

Revolution der Luftfahrt – Der Flugzug

Gerade sehe ich auf der FAQ-Seite von Swiss Air eine Revolution. Ein völlig neues Konzept, um Kerosin zu sparen und somit das Weltklima zu retten: Der Flugzug. Wer braucht da noch einen A 380 oder Ähnliches.
Die Verspätungen und Streiks wie bei der klassischen landgebundenen Eisenbahn haben sich die Airlines ja schon recht erfolgreich abgekuckt.
Wenn dann noch über die Bordsprechanlage ein Rattern eingespielt wird und die Stewardess während des Fluges die Tickets x-mal kontrolliert, dann ist das Feeling perfekt.



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Pratu Namo

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