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Thai Food Diet

27
Jan
2011

Red Bull - der Muntermacher aus Thailand

Red Bull - Thailand Style

Jede Menge Legenden ranken sich um die Herkunft von Red Bull, vor allem, wenn man die reichhaltige Palette an quasi Baugleichen Energy Drinks in Thailand betrachtet.

Deswegen heute Schluss damit: Red Bull kommt aus Thailand!
Die Idee zu Red Bull geht auf den Unternehmer Dietrich Mateschitz, einen Vertreter für Blendax Zahnpasta. Bei einem Aufenthalt in Thailand im Jahr 1982 entdeckte er den Krating Daeng ( กระทิงแดง ), einen Energy Drink mit Namen „Roter Stier“, mit dem er versuchte, seinen Jetlag zu überwinden. Er beschloss das im Westen völlig unbekannte Getränk in Europa zu vermarkten, was ihm jedoch erst 1987 gelang.

Er tat sich mit dem thailändischen Geschäftsmann Chaleo Yoovidhya und gründete das Unternehmen „Red Bull“ mit Sitz im österreichischen Salzburg, das bis heute zu 49 Prozent Chaleo Yoovidhya, zu 2 Prozent dessen Sohn Chalerm und zu 49 Prozent Mateschitz gehört.

Der Energy Drink kam nach seiner Markteinführung 1987 zunächst kaum, bei den Verbrauchern an und es war sogar schwer, einen Abfüller dafür zu finden.
Es dauerte noch mehrere Jahre mit intensiven Marketing bis das neue Getränk Anklang fand und von den Gesundheitsbehörden die nötige Genehmigung bekam.
Nach dem Durchbruch versuchten zahlreiche Nachahmer das Getränk zu kopieren, doch Red Bull schlug ab 1989 einen erfolgreichen Expansionskurs ein, setzte 1997 sogar auf den US-Markt über und erschloss im Jahr 2000 auch den Mittleren Osten für sich.

Man with Red Bull

Nicht nur für's Partyvolk: Der Rote Stier ist in allen Bevölkerungsschichten Thailands ein beliebter Muntermacher (Bild: flickr/Siam Eye)

Heute zieren 70 Prozent aller verkauften Energy Drinks die zwei roten Stiere und das Unternehmen ist in mehr als 100 vertreten. Der Miteigentümer Chaleo Yoovidhya rangiert sogar an 208. Stelle der Forbes-Liste der reichsten Menschen der Welt und ist somit der reichste Thai.

In Thailand ist Red Bull an jeder Ecke zu finden und der Muntermacher wird dort weit häufiger und in größeren mengen konsumiert als in Europa.
Titelbild: flickr/compscigrad

26
Jan
2011

Thai Food Diet: Neues Buch über Bangkoks Garküchen



Bekantermaßen schreibe ich leidenschaftlich gerne über Bangkoks Garküchen, weil es nicht nur die günstigste, sondern auch die leckerste Art ist, das Land des Lächelns kulinarisch zu bereisen.
In meiner Rubrik „Thai Food Diet“ habe ich viele der Garküchen-Erlebnisse und Gerichte dokumentiert.



Es gibt geschätzte 5 Trillionen Bücher über die thailändische Küche doch nur kaum etwas über die leckere Vielfalt in der thailändischen Metropole, in der die Curries und Süßspeisen aus dem Süden genauso zu finden sind, wie die aromatischen Suppen und Salate aus den Provinzen an der laotischen und burmesischen Grenze.



Jetzt ist “Bangkok’s Top 50 Street Food Stalls” von Chawadee Nualkhair erschienen und auch, wenn ich noch nicht viel Gelegenheit hatte es selbst zu lesen, ist es sicher eine Bereicherung für die Palette der Reiseführer.
Natürlich ist es unmöglich alle der Tausenden Garküchen in Bangkok zu testen oder auch nur darzustellen. Viele sind nur an bestimmten Wochentagen, zu bestimmten Stunden oder an bestimmten Orten zu finden.



Auch die von mir viel gerühmte Schwimmblasensuppe ist dabei

Die Autorin des Buches hat sich deshalb auf ihre Top 50 Garküchen beschränkt und das in den bekannten Stadtteilen Chinatown, Banglampoo, Hua Lampong, Silom und Sukhumvit.
Ob eine Garküche gut ist oder nicht, lässt sich für Ausländer oft gar nicht erkennen und auch Thais verlassen sich meist auf Mundpropaganda oder auf einen einfachen Anhaltspunkt: Je mehr Leute dort sitzen und anstehen, um so besser das Essen.
Für Ausländer ist es vor allem erst Mal wichtig zu erkennen, welches Gericht, wo zu finden ist.



Chawadee hat auf 20 Seiten die Zutaten und Namen der Gerichte erklärt und bebildert
Ohnehin ist das Buch reich bebildert. Neben Fotos der wichtigsten Gerichte jeder beschrieben Garküche, werden auch die Garküchen selber gezeigt, um sie für Besucher leichter wiedererkennbar zu machen. Zudem finden sich auch Öffnungzeiten, Telefonnummern, Preise und eine Karte, auf der die Stände verzeichnet sind, in dem Buch.
“Bangkok’s Top 50 Street Food Stalls” gibt es leider nur in Englisch bei Asia Books und Amazon oder aber auch direkt auf der Website der Autorin.

Kleiner redaktioneller Hinweis: Ich kenne weder die Autorin, noch den Verleger, noch habe ich für die Empfehlung auch nur ein Baht bekommen. Ich find’s aber eine gute Sache, denn die wenigsten Besucher Thailands dürften die Zeit haben wie ich per Trial und Error die Lieblingsgerichte und Stände ausfindig zu machen.

1
Okt
2009

Die große Pratu Namo „Thai Food Diet“ – Euro-Food in Vientiane



Es mag sich seltsam anhören, aber manchmal bin ich des thailändischen Essens einfach überdrüssig. Viel zu oft schmeckt alles irgendwie gleich. Und die meisten Thai-gerichte bestehen ja auch aus den gleichen Zutaten: Chillie, Zitronengras, Currypaste; Kaffernlimettenblätter, Fischsoße, Sojasoße und Kokosnussmilch.

Vielen Ausländern in Thailand ist das Thai-Essen ohnehin zu scharf und sie geben lieber 350 Baht für eine Pizza aus, als für 30 Baht in der Garküche zu essen.

Dafür bin ich allerdings zu geizig. Deswegen genieße ich immer meine Aufenthalte in Laos. Laos war bekanntermaßen französische Kolonie und hat auch heute noch findet man gutes europäisches Essen zu vernünftigen Preisen in Vientiane.
Einfach mal wieder Spaghetti essen, die nicht wie in Thailand mit Ketchup und Zucker zubereitet werden, sondern mit richtiger Tomatensoße. Pizza, die nicht nach Dom Yang Gung wie in Thailand schmeckt, sondern nach Pizza – mit echtem Käse und nicht mit gesüßter Wasauchimmer.




Dazu darf es dann gerne auch ein Italienischer Salat sein. Mit Essig und Öl statt ranziger Mayonaise.


Zum Runterspülen dann am liebsten Beer Lao, dass von einem mir bekannten und in Deutschland ausgebildeten Braumeister hergestellt wird und das so gut ist, dass es seit einem Jahr auch nach Europa exportiert wird.


Technorati:

10
Sep
2009

Die große Pratu Namo „Thai Food Diet“ – Afghanisches Essen

Ab und zu begegne ich Leuten, die ich nicht direkt als Fans von mir bezeichnen würde (diese Vermessenheit gönne ich mir erst ab 10/2009), aber die doch angetan von meinem Wirken oder meiner Person scheinen oder sich aus anderen Gründen gerne mit mir umgeben. Wie auch immer. Jedenfalls wollen mir manche manchmal etwas Gutes tun, wenn sie mich treffen.

So geschah es heute, dass ich zum Essen eingeladen wurde. In ein afghanisches Restaurant.

Wenn man dieser Tage an Afghanistan denkt, kommt einem sicher vieles in den Sinn, aber wohl kaum die herausragende afghanische Cuisine. Aber die gibt es.
Weil gerade der Fastenmonat Ramadan ist, mussten wir aus Höflichkeit den anderen Gästen noch etwas mit dem essen warten, bis der Muezzin vom Tonband dann das Fastenbrechen ausrief. Danach wurde reichlich aufgetafelt. Weil ich mir nicht alles merken konnte habe ich es der Einfachheit halber fotografiert. Während man sein Essen fotografiert, kommt man sich ja immer extrem dämlich vor.
Aber: Dokumentation ist journalistische Sorgfaltspflicht und somit oberste Tugend.



Die Lammsuppe sieht auf den ersten Blick harmlos aus. Wenn sie aber nach eigenem Belieben mit dem Koriander, Chillie, Krabben und Limetten gewürzt ist, hat sie ordentlich Bumms.

Ich war beim Betreten des Restaurants erst etwas unsicher, weil ich gerade vom Dreh kam und eher sexy anzusehen war, während alle weibliochen Gäste und Kellnerinnen schwerstens verschleiert waren.
Weil meine Einlader aber zu Protokoll gaben, es sei „No Problem“, nahm ich das mal so hin.

Afghanisches Essen lässt sich in etwa so beschreiben: Die eingelegten Gurken sind sauer, aber auch ordentlich scharf, Lamm ist fast überall drin, der Reis ist gelb, der Gurkensalat süß, die Ziegenmilch schmeckt nach Vanille und alle essen von den gleichen Tellern. Das Essen kommt nach vier Minuten und die bedienungen sind flink wie die Wiesel.



Richtigerweise nur eine halbe Armeslänge von mir entfernt und links im Bild: herrliche Lamm-Kebabs

Ich bin in jedem Fall aufs Angenehmste überrascht.

Afghanisches Essen ist ein Traum – besonders, wenn man nicht selber zahlt.

Technorati:

24
Aug
2009

Die große Pratu Namo „Thai Food Diet“ – Ekel-Essen und der Wok Superstar

99 Prozent aller Gerichte, die man hier in Thailand vorgesetzt bekommt, sind so gut, dass man traurig ist, wenn der Teller leer gegessen ist. Das dies aber nichtz selbstverständlich ist konnte wurde mir heute einmal mehr bewiesen.
Nicht jeder, der einen Essenstand betreibt und einen Wok hat, kann auch kochen. Als ich jüngst aus Laos zurückkam und am Busbahnhof der Grenzstadt Nong Khai noch schnell was essen wollte, bevor ich den langen Ritt Richtung Bangkok antreten würde. Bestellte ich „Pat Ki Mao“, ein gängiges thailändisches Gericht. Bekommen habe ich eine Schüssel Öl, in der halbgare Instant-Nudeln herumschwammen. Außerdem war das Fleisch deutlich zu alt.
Ungenießbar.



“Pat Ki Mao”, wie es nicht sein soll


Bei mir in der Gegend ist jetzt eine seltsame Situation entstanden. Normalerweise herrscht ein Überangebot von Garküchen. Allerdings nicht zwischen 15 und 19 Uhr. Da kann ich nur schwer etwas finden, was ich mag.

In dem Bordell nebenan ist jetzt tagsüber ein Restaurant und weil es nun mal zwischen 15 und 19 Uhr war, der Magen aber trotzdem knurrte, gab ich dem Etablissement eine Chance und bestellte „Pat Si-Iu“ – Nudeln in dunkler Sojasoße mit Hüchnchenfleisch.
Die Nudeln waren so bitter, dass ich sie in Chillipulver panieren musste um sie runter zu bekommen. Das Hühnchenfleisch war alte Schweinleber und ein einziger schon zerfallender Shrimp.

Gut ist anders.

Deswegen muss ich wohl jetzt noch mit knurrendem Magen bis Sonnenuntergang ausharren, bis mein Superstar ihren Stand eröffnet. Sie kocht die besten thailändischen Gerichte, mit reichlich Zutaten und riesigen Portionen und macht nie einen Fehler.
Dabei ist sie so schnell, dass sie die meisten Gerichte in etwa 100 Sekunden zusammengezaubert hat. Manchmal bekommt sie zehn Bestellungen gleichzeitig zugerufen und trotzdem vergisst sie nichts und bringt auch nicht die reihenfolge durcheinander. Mittlerweile habe ich ihr System durchschaut. Bei jeder neuen Bestellung nimmt sie einen Teller und stellt sie auf ihren Stand. Die Teller haben unterschiedliche Farben, mit deren Hilfe sie sich die Reihenfolge und das gewünschte Gericht behalten kann.



Pat Ki Mao, wie es sein soll


Sie merkt sich sogar wie manche Leute ihr Essen am liebsten haben. Mir haut sie in eine Portion „Pat Ki Mao“ (wörtlich überstetzt „Gebratenes für Trinker“) 25! Chillies und vier Stränge grünen Pfeffer in eine Portion. Mein amerikanischer freund kann nicht so scharf essen und bekommt bei gleicher Bestellung nur vier Chillies und keine Pfefferkörner.

Außerdem habe ich neue Gerichte entwickelt, die sie mittlerweile in ihr Repertoire aufgenommen hat.

Respekt. Ein wahrer Superstar am Wok.



Technorati:

17
Mai
2009

Die große Patu Namo „Thai Food Diet“ – Pepper Whoppers

Neulich wurden auf der Khao San Road drei Menschen erschossen und ein Schwedin schwer verletzt. Das passierte vor dem Burger King an der Ecke Khao San/ Thanon Tanao. An dem Abend war ich sogar auch genau da, habe allerdings nichts mitbekommen.
Der Grund: Bei Burgerking gibt es jetzt „Pepper Whopper“ mit echter schwarzer Pfeffersoße. Ich schaffe fünf davon, letzte Nacht sogar sechs. Nick und ich tauchen immer so gegen halb vier Uhr morgens auf.
Geheimtipp: Wenn man den Pepper Whopper aufklappt und mit Chilliesoße verfeinert hört man nicht mal mehr die 9 mm unten auf der Straße.



Technorati:

29
Apr
2009

Die große Pratu Namo „Thai Food Diet“ – Laotisch

Laoten sind wunderbare Menschen, das nur vorneweg. Laotisches Essen ist allerdings für den westlichen Magen gewöhnungsbedürftig. Menschen, denen schon thailändisches Esen nicht bekommt, werden im ländlichen Laos wohl verhungern.
Gegessen wird hauptsächlich Klebreis. Dazu gibt es dann verschiedenen Gerichte, die allerdings meist aus Innereien, Kräutern, Zwiebeln, Knoblauch und Chillies bestehen. In der Nudelsuppe treibt zähes Rindfleisch und Rinderdarm, dazu gibt es Leberpaste. Wer will kann auch pures Schweinefett zum Reis haben. Oder aber Som Tam – Papayasalat. Der wird allerdings mit einer Sosse aus vergorenen und angerottetem Fisch gewürzt.
Weil ich ja oft in den Isaan reise, wo die Bevölkerung ethnisch laotisch ist, bin ich das Essen einigermassen gewöhnt, solange ich den Innereien nicht anmerke, dass sie welche sind.



Laotische Wurst – in Bananenblatter eingewickelt ist die Wurst einigermassen haltbar. Allerdings findet sich in dem Bananenblattbündel nach dem auswickeln ein gerademal daumengrosses Stück Wurst aus fast purem Schweinefett

Technoart:

8
Feb
2009

Die große Pratu Namo „Thai Food Diet“ – Geschafft: Erste Thai-Nudelsuppe 2009

Es ist geschafft: Noch am Nachmittag meiner Ankunft konnte ich die erste Nudelsuppe 2009 auf meinem Punktekonto gutschreiben. Schmale Nudeln mit Fisch-Pilz-Bällchen: Erste Klasse. Ein gelungener Auftakt der diesjährigen Nudelsuppensaison.



Technorati:

1
Feb
2009

Die große Pratu Namo „Thai Food Diet“ – Erfrrrrrischend

From Thai Food Diet

In Thailand ist es ja bekanntermaßen jahrein jahraus warm – also meistens.
Entsprechend wichtig ist es immer und auf allen Bedeutungsebenen frisch zu bleiben. Da lob ich mir doch meinen Kühlschrank. Oben immer voll mit Eiswürfel, mittig fachgerecht ein doppelter Overkill an 0,66er Leo-Pilsbomben eingelagert. Die armselige Sprite steht normalerweise immer in Gesellschaft von einem Sixpack Coke zero, aber die war da schon aus. Ein bisschen grüner Oishi-Tee für Gäste, die es süß mögen und dann drei Liter O-Saft und einen halben Euter Vollmilch.
Für den Vitaminhaushalt stehen dann jeweils zwo Ananas und Wassermelonen zur Verfügung, wobei letztere immer zuers weg sind, weil das Ananasaufschneiden immer so eine Sauerei ist.

Technorati:

21
Jan
2009

Die große Pratu Namo „Thai Food Diet“: Darf`s ein bisschen mehr sein?

Normalerweise gibt man ja keine Antwort auf die eigenen Überschriften, aber in dem Fall muss ich doch sagen: „Klar!“

In Thailand kostet Essen ja vergleichsweise garnichts. Eine warme Hauptmahlzeit gibt`s in ländlichen Gebieten schon ab 15 Baht. Das sind nach dem aktuellen Kurs gerade mal 33 Cent. Eine Nudelsuppe, die so reichlich angefüllt ist mit allem, was man essen kann, gibt`s für 30 Baht (66 Cent). Gebratenes mit Fleisch und Gemüse, so wie man es auch im Thai-Restaurant in Deutschland bekommen würde, geht ab 90 Cent los und kostet nur in Touristengegenden mehr als 1,80 Euro.
Wenn man sich überlegt, dass man in Deutschland im Restaurant einen Salat für 9 Euro! essen kann und ein Döner vielerorts schon 4 Taler kostet, dann ist Thailand wirklich ein Paradies für Schlemmer, die Vielfalt schätzen.
Wenn man sich also mal wieder nicht in Thailand entscheiden kann, was man bestellen möchte, dann warum im Zweifel nicht einfach alles, was einen anspricht bestellen. Die vier Gerichte auf dem Bild haben zusammen nicht mehr gekostet als ein Bratwurst auf einem deutschen Weihnachtsmarkt. Aber sicher besser geschmeckt.

From Thai Food Diet

Technorati:
Pratu Namo

PRATU NAMO

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