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Zum Kaffee bei den Aufständischen

17
Feb
2011

Der Streit um den Tempel Preah Vihear – Aus kambodschanischer Sicht

CAMBODIA: Temple Girl

Gestern ist es im Konflikt zwischen Thailand und Kambodscha um den Tempel Preah Vihear wieder zu Gefechten gekommen. Im Vergleich zu Thailand hat Kambodscha wesentlich weniger Einfluss auf der Weltbühne, englischsprachige Medien gibt es kaum. Gleichzeitig macht die PAD (Yellow Shirts) schon seit Jahren massiv Propaganda gegen den östlichen Nachbarn.
So ist man schnell geneigt, eher für Thailand Partei zu ergreifen und die Kambodschaner zum Sündenbock zu machen. Heute habe ich aber einmal den Konflikt aus der kambodschanischen Perspektive geschrieben – und war überrascht über das Ergebnis.



Die Frage, die sich eigentlich alle stellen, die diesen Konflikt objektiv betrachten ist, warum Thailand so dringend versucht seine innere politische Zerrissenheit in das arme Kambodscha zu exportieren. Wenn Red Shirts und Yellow Shirts sich bekämpfen wollen, dann können sie das in Thailand tun, aber warum nutzen sie Kambodscha als Sündenbock.
Aus kambodschanischer Sicht gibt es eigentlich gar keinen Zweifel wem der Tempel gehört. Die Angelegenheit wurde nämlich schon 1962 vor dem Internationalen Gerichtshof in den Haag entschieden: Der Tempel gehört Kambodscha.
Thailand hatte den Fall damals selbst vor das Gericht gebracht, akzeptiert aber das Urteil nicht. Jetzt, 50 Jahre nach dem Urteil, beschießen thailändische Geschütze schon wieder den Tempel.

Natürlich kann Thailand argumentieren, dass sie den Tempel im 19. Jahrhundert kontrolliert haben. Aber die Khmer haben ihn gebaut! Sie hatten im 9. Jahrhundert mit dem Bau begonnen und haben den Tempel in den nächsten 250 Jahren stetig umgebaut und erweitert und danach noch weitere drei Jahrhunderte dort zu ihren Göttern gebetet bis die Thais die Hauptstadt Ankor zwischen 1352 und 1431 gleich dreimal überfallen und geplündert haben.

Kambodscha hat sicher kein Interesse einen blutigen Konflikt weiterzuführen. Das Königreich ist immer noch dabei, die Wunden aus 30 Jahren Bürgerkrieg, dem Wahnsinn von Pol Pot und dem darauffolgenden Guerillakrieg in den 80ern und 90ern zu heilen, die insgesamt 2,5 Millionen Kambodschaner das Leben gekostet haben und das Land ruiniert hat.

Jeder Dollar, der wegen des Konfliktes mit Thailand in den Krieg gesteckt wird, fehlt bei den dringend benötigten Straßen, Schulen und Krankenhäusern.
Die Behauptung Thailands, dass Kambodscha den Geheimplan habe, thailändisches gebiet entlang der grenze zu stehlen ist zudem lächerlich.
Es ist allgemein bekannt, dass Kambodscha seit 1970 viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt ist, als das es auch nur die Kraft gehabt haben könnte auch nur einen Meter thailändischen Territoriums zu stehlen.
Im Gegenteil: Fachleute aus dem Ausland können dagegen bestätigen, dass thailändische Bauern in den 80ern begonnen haben, ein paar Hektar kambodschanischen Gebiets zu bepflanzen, als in Kambodscha Chaos herrschte.
Klar ist deswegen vor allem eines: Die Ganze Grenze muss endlich einmal systematisch vermessen und verzeichnet werden – ein für alle Mal.
Und für die umstrittenen 4,5 Quadratkilometer rund um den Tempel Preah Vihear wäre doch Folgendes denkbar: Warum macht man nicht einen Thai-Kambodschanischen Freundschaftspark daraus, verwaltet ihn gemeinsam mit einer neuzugründenden Verwaltungsgesellschaft mit Vertretern der Tourismusbehörden beider Länder. Man erlaubt Straßenhändlern und Kleinunternehmern aus beiden Ländern ihre Geschäfte dort zu eröffnen, die dann an den Millionen Touristen verdienen, die in den kommenden Jahrzehnten den Tempel besuchen werden.
Ein solches Modell hätte auch Vorbildcharakter für Grenzstreitigkeiten auf der ganzen Welt.

Wenn Thailand einen langen, blutigen Krieg vom Zaun brechen will, dann wird es das sicher auch schaffen. Sollte es aber dazu kommen werden die Beziehungen auf viele Jahre hinaus zerstört sein, hunderte Menschen müssen sinnlos sterben und die wirtschaftlichen Kosten für beide Länder werden astronomisch sein.
Jetzt müssen sich die kühlen Köpfe durchsetzen. Doch eines ist sicher: Die Kambodschaner werden den Tempel Preah Vihear um keinen Preis aufgeben.
Warum sollten sie auch? Es gehört ihnen.

Bild: flickr/GilesT1

16
Feb
2011

Nachtangriffe der Kambodscha auf thailändische Stellungen

In der vergangenen Nacht haben kambodschanische Soldaten erneut mehrmals Vorposten der thailändischen Armee bei Phu Ma Khua angegriffen, konnten aber von den Thais zurückgeworfen werden.

Auf thailändischer Seite hat es keine Verluste gegeben.

Schon gestern abend um 8 Uhr hatten die Kambodschaner die Stellungen der Thais mit Handgranaten beworfen. Eine Stunde später versuchten sie dann, den Zaun zu durchbrechen, der die Stellungen umgibt, konnten aber zurückgeschlagen werden.

Wiederum eine später erfolgte ein erneuter Angriff mit Handgranaten, den die Thais entsprechend beantworteten.

In der Nacht erfolgte dann ein weitaus heftigerer Angriff mit direktem maschinengewehrfeuer, Granatwerfern und Raketenwerfern. Die Thais erwiderten das Feuer und konnten die Angreifer niederhalten.

Noch zwei weitere Male versuchten die kambodschaner die thailändische Stellung einzunehmen und bis heute morgen gegen halb sechs war sporadisches gewehrfeuer zu hören.

Quelle: Bangkok Post

15
Feb
2011

Kämpfe zwischen Thailand und Kambodscha wieder aufgeflammt



Fünf thailändische Soldaten wurde verwundet, als kambodschanische Truppen heute Morgen um 5 Uhr das Feuer auf die thailändischen Stellungen in der Provinz Si Saket eröffneten.

Nur Stunden davor hatte der UN-Sicherheitsrat noch eine permanente Waffenruhe gefordert. Von den fünf verwundeten ist ein Soldaten schwer verwundet und schwebt in Lebensgefahr.

Die Zivilisten in der Region sind gerade in den letzten Tagen erst wieder in ihre Häuser zurückgekehrt, einige schlafen aber weiterhin in Bunkern und gehen nur tagsüber zurück in ihre Dörfer.

14
Feb
2011

Thailändische Schulen an der Grenze zu Kambodscha nehmen Unterricht wieder auf

Nur die Hälfte der Schüler erschien am ersten Unterrichtstag nach den Zusammenstößen von thailändischen und kambodschanischen Grenztruppen in der vergangen Woche. Die Eltern seien noch nicht ganz davon überzeugt, dass ihre Kinder auch wirklich sicher seien, sagte ein leitender Bildungsbeamter heute Morgen.

Bei den Kämpfen der vergangenen Woche wurden drei Menschen getötet und viele andere verletzt. Der Artilleriebeschuss von der kambodschanischen Seite zwang viele dazu in Bunkern und Stadien Schutz zu suchen.

Die Kanonade ließ viele Gebäude bis auf die Grundmauern niederbrennen, darunter auch einige Schulen. Die Schulen entlang der kambodschanischen Grenze waren in den vergangenen fünf Tagen geschlossen gewesen.

Dass soviele Schüler heute fehlten, dürfte für sie kaum ein Versäumnis sein, denn viele der Unterrichtsmaterialien wurden während der Evakuierung zerstört oder sind verloren gegangen.

10
Feb
2011

Thailand wirft Kambodscha den Einsatz von Cluster-Bomben vor

S. Korean Cluster Bomb

Koreanische Cluster-Bombe
Bild: flickr / televiseus

Hauptmann Sansern Kaewkamnerd, der Sprecher der thailändischen Armee erklärte, die thailändische Armee habe, anders als Kambodscha keine der weitgehend geächteten Cluster-Bomben bei den grenzkämpfen der letzten tage eingesetzt.
Ein thailändischer Soldat der paramilitärischen Ranger Kompanie 2306 sei bei einem Angriff mit Cluster-Munition ums Leben gekommen.

Zuvor hatte die kambodschanische Seite Thailand bereits vorgeworfen Cluster-Granaten verschossen zu haben.

Kambodschas Premierminister Hun Sen wird wie folgt zitiert:”Sie haben Cluster-Bomben verschossen. Das ist doch nicht nur ein Scharmützel. Das ist ein Krieg!“
Experten aus dem Ausland zweifeln diese Aussage allerdings an.

Cluster-Bomben sind Behälter die Dutzende oder Hunderte kleiner Sprengkörper über eine große Fläche verteilen. Besonders die Zivilbevölkerung leidet unter den vielen kleinen Bomben, denn die liegen noch im Boden, wenn der Konflikt schon lange beendet ist. Die Räumung dieser Sprengkörper ist zudem sehr teuer.

Bombs.jpg

Cluster-Bomben haben in Südostasien Tradition. Diese hier haben B-52 Bomber im Jahr 1971 über Laos abgeworfen
Bild: flickr / pjriccio2006

Thailand und Kambodscha sind nicht unter den 43 Nationen, die eine Konvention gegen Cluster-Munition unterschrieben haben. Das Abkommen, das am 1. August letzten Jahres in Kraft getreten ist, untersagt, Anschaffung, Einsatz und Handel mit Cluster-Bomben.

Auch die großen Militärmächte der Welt, also die USA, Russland und China, haben das abkommen nicht ratifiziert und haben große Bestände dieser heimtückischen Waffen.

9
Feb
2011

Yellow Shirts: Thailand soll Angkor Wat erobern

Angkor Wat

Kambodschas Wahrzeichen. Die Tempelanlagen von Angkor
Bild: flickr/cornstaruk

Der Anführer der Yellow Shirts Sondhi Limthongkul forderte die Armee in einer Rede vor PAD-Anhängern an der Makkhawan Brücke in Bangkok auf, auf kambodschanisches Gebiet vorzurücken und Angkor Wat einzunehmen.

Er sagte, dass man bei einem Feldzug den militärischen Vorteil suchen müsse, bevor man mit den verhandlungen beginne. Hätte der Premierminister Abhisit Vejjajiva mehr Verstand gehabt, hätte er das auch getan, so der Anführer der Gelbhemden.
Die PAD geht davon aus, dass der Konflikt in einen langen krieg ausarten wird, den der kambodschanische Premier Hun Sen habe seinen 33-jährigen Sohn zum Oberbefehlshaber in dem Konflikt gemacht.

Sondhi forderte die Armee auf, die Kambodschaner von "thailändischem Territorium" zu vertreiben und verlangte, dass die Luftwaffe ihre Schlagkraft zeige, bevor man sich auf Verhandlungen einließe.

Dabei solle die Armee bis Battambang, Siem Riap, Angkor Wat und Koh Kong vorstoßen. Danach könne man in verhandlungen, die von China und den ASEAN-Staaten geleitet werden sollen, das eroberte kambodschanische Gelände gegen den Preah Vihear-Tempel eintauschen.

Diplomatie habe in einem militärischen Feldzug nichts zu suchen, glaubt Sondhi. es gehe hier nicht um China oder Vietnam, sondern lediglich um Kambodscha, das nicht einmal Kriegsschiffe besitze. Thailand müsse jetzt seine militärische Überlegenheit ausspielen.



Panzer der thailändischen Armee werden abgeladen, um die Kampftruppen an der grenze zu Kambodscha zu verstärken
Bild: thapanee3miti

Sondhi weiter in seiner Rede:

"An alle, die behaupten, wir seien kriegsverrückt: Keiner von uns, die wir hier sitzen, möchte, dass unsere Kinder in einen krieg gehen und sterben. Doch für eine große Sache, für die verteidigung des Landes zu sterben, ist es wert.
Wir haben 300.000 Soldaten, die besser ausgerüstet sind, als die kambodschanischen Soldaten, aber wir haben keinen Mut, denn unsere führenden Militärs dienen bösen Politikern. Heute ist der [Verteidigungsminister] General Pravit Wongsuwan doch kein Soldat mehr, sondern nurmehr ein Politiker, der für politischen Zuspruch alles sagen würde."


Thailändische Soldaten seien getötet worden, weil thailändische Generäle nicht entschieden genug gewesen seien, denn der Konflikt diene ihren Interessen, wie etwa dem Benzinexport oder dem handel im Grenzgebiet.
Das thailändische Militär müsse an der Seite der Nation stehen, nicht an der Seite des [Verteidigungsministers] Pravit, denn nichts sei wichtiger als die Nation, der König und die Königin, erklärte der Yellow Shirts-Führer Sondhi

Quelle: Prachtai

Thai-kambodschanische Grenzgefechte: Nationalismus ist schuld

Wer glaubt, bei den Artilleriegefechten an der thailändischen-kambodschanischen grenze ginge es wirklich nur um die Ruine eines 800 Jahre alten Tempels übersieht, was wirklich hinter dem schwärenden Konflikt steckt: Nationalistischer Eifer und politische Effekthascherei.

PAD demonstration, Bangkok, 2008-08-02

Nicht gut auf Kambodscha zu sprechen – die thailändischen Yellow Shirts
Bild: flickr/ Szymon Kochanski

Zwar ist der genau Auslöser für die kriegerischen Zusammenstöße der vergangenen tage weiterhin unklar, aber die Spannungen sich vor allem verstärkt, als sieben Thais – darunter ein Abgeordneter - in Kambodscha wegen illegalen Grenzübertritts festgenommen wurde.

Zwei von ihnen wurden wegen Spionage zu langen Haftstrafen verurteilt, was die Nationalisten in Thailand auf die Barrikaden brachte.
In beiden Ländern wird der Grenzkonflikt um den alten Khmer-Tempel schon seit Langem von den Regierungen beider Länder genutzt, um ihren Rückhalt im nationalistischen Lager zu stärken und vor den kommenden Wahlen Stimmen abzufischen.

gerade jüngst hat der kambodschanische Premierminister Hun Sen wieder eine patriotische Tirade in Richtung des thailändischen Nachbarn von sich gegeben, in der er das Königreich einen Eindringling und Aggressor nannte und eine Intervention der Vereinten Nationen forderte. Für den thailändischen Premier Abhisit ein erneuter rhetorischer Nadelstich.

Temple: Prasat Preah Vihear, proud to be born Khmer

Patriotische Sticheleien auf dem Tempelgelände
Bild: flickr/ paniek
Auf thailändischer Seite spielt der Nationalismus eine ebenso zentrale Rolle, nur hat er einen anderen Ursprung. Während die Regierung den Konflikt mit dem Grenznachbarn zu entschärfen versucht, blockieren aufgebrachte Massen die Bangkoker Straßen und verlangen Reaktionen ihrer Regierung und fordern den Rücktritt des ihrer Meinung nach zu nachsichtigen Premiers.

Die royalistischen ”Yellow Shirts” kritisieren Kambodscha seit langen wegen des Grenzstreits und vor allem auch, weil das Land, den aus dem Amt geputschten, thailändischen Ex-Premier Thaksin Shinawatra 2009 als Wirtschaftsberater angeheuert hatte.

Mehr als ein halbes Dutzend Menschen sind seit dem Ausbruch der Kämpfe um den Preah Vihear Tempel am Freitag bereits getötet worden und beide Seiten werfen der jeweils anderen Seite vor, zuerst geschossen zu haben.

Preah Vihear

Das Corpus Delicti – der Prea Vihear Tempel aus dem 12. Jahrhundert
Bild: flickr / jeffmcneill

Die Beziehungen zwischen beiden Ländern waren schon seit dem Jahr 2008 belastet, als der Tempel zum UN Weltkulturerbe erklärt wurde.
Der Internationale Gerichtshof hatte bereits im Jahr 1962 entschieden, dass der Tempel selber zu Kambodscha gehört, um das umgebende Gelände streiten sich aber beide Länder.

7
Feb
2011

Thailändische Armee: Keine Gespräche mehr mit den Kambodschanern!



Kampfflugzeuge über Ubon Ratchthani

Der Sprecher der thailändischen Armee Colonel Sansern Kaewkamnerd zeigte sich heute Morgen entschlossen, dem Gegner alles zurückzuzahlen. Bis um 2 Uhr hatten die Artilleriegefechte heute Nacht gedauert.

Sansern erklärte auch, die thailändische Armee sein zu keinen weiteren Gesprächen mit dem kambodschanischen Gegenüber mehr bereit und gab an, die kambodschanischen Truppen hätten immer zuerst das Feuer eröffnet.
Auch heute Morgen waren wieder Schüsse bei Phu Makhua an der grenze zu hören.

Zerstörtes Haus 9 Kilometer vom Tempel entfernt

Die zerstörte Punsalon Vidhaya-Schule im Grenzgebiet

5
Okt
2010

Handgranaten fliegen in Pratunam



Freitag Abend, halb zwölf: Zwei handgranaten fliegen auf das Dach der Filiale der Krung Thai Bank in Pratunam, nur einen Block von der kreuzung Ratchprasong, an der es im Frühjar dieses Jahres zu blutigen Zusammenstößen gekommen war.
In der Nähe ist das berühmte Khao Man Gai Tod-Dachrestaurant.

Bewohner des Hauses werden evakuiert. Keine Verletzten. Eine der Granaten ist ohnhin ein Blingänger und wird abgeschirmt in Autoreifen zur Explosion gebracht. Gute Idee!

Wer hinter dem Angriff steht ist - wie so oft - unklar.

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20
Jul
2010

Bangkoker Spezialermittler “verschlampen” Juwelen bei Pressekonferenz

Es war ein schlimmer Verlust für einen Bangkoker Juwelier, als sein Laden bei den Protesten im Mai von Red Shirts geplündert wurde. Als das Militär dann später das Lager der Rothemden erstürmte, wurden die 120.000 Euro teuren Schmucksätze im Pathum Wanaram Temple gefunden, in den sich viele Aufständische geflüchtet hatten.
Eine Gruppe von Armeeoffizieren übergab den Schmuck an Beamte der Behörde für Spezialermittlungen (DSI), die ihn auf einer Pressekonferenz zum Ende der Kämpfe ausstellen wollte.
Seitdem wurden die Schmucksteine nicht mehr gesehen.


Diamonds are a girl´s best friend – und die von Bangkoker Ermittlern auch

Laut DSI hätten viele Leute ohne Berechtigung Zugang zu der Asservatenkammer gehabt und beantragt, das Schmuck-Set zu sehen.

Der Staatsekretär des Justizministeriums, Fuengwit Aniruththewa, versprach jetzt, der Fall um die in Polizeiobhut verschwundenen Juwelen werde bis zum 28. Juli aufgeklärt werden.

Ein Jahreszahl wurde allerdings nicht gennant.

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