Abtreten will gelernt sein
Nach Meinung des US-Schelms George W. Bush hätte die Hinrichtung von Saddam würdevoller ablaufen müssen.
Dem Nachrichtenmagazin TITANIC sagte Bush: "Ein Kinderchor wäre schön gewesen, vielleicht ein paar Gardinen am Fenster, ein Monet an der Wand - so eine Hinrichtung kann auch etwas Erhebendes haben! Natürlich nicht für den Hinzurichtenden."
Er selbst wolle vor seiner eigenen Exekution "I Did It My Way" singen und dann auf einem weißen Schwan zum Schafott reiten.
Damit setzt er die Tradition der großen Staatsmänner vor ihm fort, die allesamt würdevoll, wenn nicht sogar spektakulär abgetreten sind.
So ließ es sich Hitler, entgegen anderslautenden Gerüchten, nicht nehmen in seinem Mercedes-Benz Cabriolet im Gewirr der Schlacht um Berlin das Stock-Car-Rennen zu begründen. Allerdings schied er wegen eines ungeschickten Fahrfehlers frühzeitig aus und fand den Tod.
Der glühende Karl May-Verehrer Lenin ließ es ruhiger angehen als er sich im Januar 1924 auf sein Pferd setzte und in den Sonnenuntergang ritt.
Lediglich Friedrich I., genannt "Barbarossa" fällt aus der Reihe. Zwar hatte auch er ein heldenhaftes Ableben geplant, was im aber verwehrt blieb. Anstatt blutüberströmt bis zum letzten Atemzug gegnerische Muselmanen mit in den Tod zu reissen, erlitt er, 70-jährig und in seiner Rüstung völlig überhitzt, in dem kleinasiatischen, aber eiskalten Rinnsal Saleph einen handelsüblichen Herzschlag.
Dem Nachrichtenmagazin TITANIC sagte Bush: "Ein Kinderchor wäre schön gewesen, vielleicht ein paar Gardinen am Fenster, ein Monet an der Wand - so eine Hinrichtung kann auch etwas Erhebendes haben! Natürlich nicht für den Hinzurichtenden."
Er selbst wolle vor seiner eigenen Exekution "I Did It My Way" singen und dann auf einem weißen Schwan zum Schafott reiten.
Damit setzt er die Tradition der großen Staatsmänner vor ihm fort, die allesamt würdevoll, wenn nicht sogar spektakulär abgetreten sind.
So ließ es sich Hitler, entgegen anderslautenden Gerüchten, nicht nehmen in seinem Mercedes-Benz Cabriolet im Gewirr der Schlacht um Berlin das Stock-Car-Rennen zu begründen. Allerdings schied er wegen eines ungeschickten Fahrfehlers frühzeitig aus und fand den Tod.
Der glühende Karl May-Verehrer Lenin ließ es ruhiger angehen als er sich im Januar 1924 auf sein Pferd setzte und in den Sonnenuntergang ritt.
Lediglich Friedrich I., genannt "Barbarossa" fällt aus der Reihe. Zwar hatte auch er ein heldenhaftes Ableben geplant, was im aber verwehrt blieb. Anstatt blutüberströmt bis zum letzten Atemzug gegnerische Muselmanen mit in den Tod zu reissen, erlitt er, 70-jährig und in seiner Rüstung völlig überhitzt, in dem kleinasiatischen, aber eiskalten Rinnsal Saleph einen handelsüblichen Herzschlag.
Teesha - 6. Jan, 08:34
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