Isaan Country – Bauernfrühstück
Bauernfrühstück. Das bedeutet im deutschsprachigen Kulturkreis Brot, Speck, Käse. In Thailand gibt es ja ursprünglich sowas aber nicht – vor allem nicht im Isaan auf dem Land. Hier gibt es Hühner-Eintopf. Den nenne ich mal so, weil da wirklich alles von einem Huhn drin ist. Auch die Füße und die Innereien. Und natürlich gibt es Som Tam – Papayasalat. Gnadenlos scharf aber immer wieder gut.Dazu alles was grün ist und am Wegrand wächst.
Zum Einstimmen: Der eiserne Büffel. Ein Allzweckgerät, das Traktor, Auto, Stromerzeuger und vieles mehr sein kann. Die Verwendungsmöglichkeiten sind fast unbegrenzt.
Darf nie fehlen. Chillies in rauen Mengen. Im Isaan wird wohl der Papayasalat am schärfsten in ganz Thailand gegessen.
Typisch Isaan: Kaao Niao – Klebreis. Im Nordosten Thailads ist man ja mit den Fingern. Der Klebreis hilft dabei. Man nimmt sich einen Klumpen Klebreis und hält in in der linken Hand. Mit der Rechten nimmt man sich dann immer mundgerechte Stücke davon weg, die man dann zusammen mit dem eigentlichen Gericht in den Mund schiebt. Der Klebreis dient dabei auch als eine Art Löffel. Und mit den Fingern essen will gelernt sein. In der ersten Zeit habe ich immer ausgesehen wie ein Dreijähriger beim Spaghettiessen.
An dieser Stelle wird es jetzt stinkig. Die thailänische Küche schmeckt zwar hervorragend, aber manchmal riecht sie doch sehr streng. Die Fischsoße (links) ist für viele Europäer schon unerträglich, aber die „Pla Ra“-Soße (rechts) ist einfach nur grauenhaft. Vergorener oder eher angerotteter Fisch als Soße. Die Würze des Isaan. Selbst Thais aus Bangkok kriegen nach dem Verzehr bisweilen Magenkrämpfe. Ich hab kein Problem damit, aber an der Flasche riechen würde ich auch nicht.
Das Schönste wie immer zum Schluss: Lao Kaao – Reisschnaps. Brutales Zeug, wenn man es pur trinkt. Auch die Reisbauern des Isaan müssen da mit einem großen Schluck Wasser nachspülen. Auf Mor Lam-Tanzfesten wirkt dieser Schnaps immer Wunder bei mir. Sagt man. Denn ich kann mich nicht dran erinnern.
Technorati: thailand thai isaan issan esarn essen lao kaao reisschnaps klebreis som tam
Zum Einstimmen: Der eiserne Büffel. Ein Allzweckgerät, das Traktor, Auto, Stromerzeuger und vieles mehr sein kann. Die Verwendungsmöglichkeiten sind fast unbegrenzt.
Darf nie fehlen. Chillies in rauen Mengen. Im Isaan wird wohl der Papayasalat am schärfsten in ganz Thailand gegessen.
Typisch Isaan: Kaao Niao – Klebreis. Im Nordosten Thailads ist man ja mit den Fingern. Der Klebreis hilft dabei. Man nimmt sich einen Klumpen Klebreis und hält in in der linken Hand. Mit der Rechten nimmt man sich dann immer mundgerechte Stücke davon weg, die man dann zusammen mit dem eigentlichen Gericht in den Mund schiebt. Der Klebreis dient dabei auch als eine Art Löffel. Und mit den Fingern essen will gelernt sein. In der ersten Zeit habe ich immer ausgesehen wie ein Dreijähriger beim Spaghettiessen.
An dieser Stelle wird es jetzt stinkig. Die thailänische Küche schmeckt zwar hervorragend, aber manchmal riecht sie doch sehr streng. Die Fischsoße (links) ist für viele Europäer schon unerträglich, aber die „Pla Ra“-Soße (rechts) ist einfach nur grauenhaft. Vergorener oder eher angerotteter Fisch als Soße. Die Würze des Isaan. Selbst Thais aus Bangkok kriegen nach dem Verzehr bisweilen Magenkrämpfe. Ich hab kein Problem damit, aber an der Flasche riechen würde ich auch nicht.
Das Schönste wie immer zum Schluss: Lao Kaao – Reisschnaps. Brutales Zeug, wenn man es pur trinkt. Auch die Reisbauern des Isaan müssen da mit einem großen Schluck Wasser nachspülen. Auf Mor Lam-Tanzfesten wirkt dieser Schnaps immer Wunder bei mir. Sagt man. Denn ich kann mich nicht dran erinnern.
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Teesha - 13. Dez, 00:26
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