(Fast) Heute: Thailand erklärt den Vereinigten Staaten und England den Krieg
Thailand, ein Marionettenstaat der größenwahnsinnigen Japaner erklärte den Alliierten heute den Krieg – heute, vor 68 Jahren.
Als der Krieg in Europa im September 1939 ausbrach, erklärte sich Thailand als neutral – sehr zum Ärger von England und Frankreich. Beide Staaten hatten nämlich Kolonien um Thailand herum und hofften, Thailand werde die Alliierten unterstützen und so mithelfen, den Vormarsch der Japaner in Asien-Pazifik Einhalt zu gebieten.
Doch Thailand tat das Gegenteil und schloss „Freundschaft“ mit Japan und veröffentlichte schon bald Schullehrbücher, in denen ein zukünftiges „Groß-Thailand“ gezeigt wurde, das bis nach China hineinreichte.
Die erste wirkliche Auseinandersetzung mit den Alliierten fand nach der Besetzung Frankreichs durch Nazi-Deutschland statt und der Einsetzung einer Marionettenregierung in Vichy. Thailand sah seine Chance gekommen, die Grenzlinien des benachbarten französischen Indochina neu zu zeichnen. Die Vichy-Regierung lehnte die Forderungen der Thais natürlich ab und so überschritten Soldaten der thailändischen Armee die Grenze zu Indochina und es kam zur Schlacht mit französischen Truppen.
Die Brücke über den Kwai – bekanntestes Relikt des 2. Weltkrieges in Thailand
Japan mischte sich ein und nutzte sein Bündnis mit Deutschland, um die Vichy-Frankreich zu zwingen mehr als 54.000 Quadratkilometer ihres Kolonialreiches an Thailand abzutreten.
Am 8.Dezember 1941, landeten die Japaner an der thailändischen Küste, als Teil des Angriffs auf Pearl Harbor.
Thailands Premierminister Lang Pipul war mehr als erpicht darauf, bei der Neuordnung Südostasiens deutliche Vorteile für Thailand herauszuschlagen und erklärte schließlich den USA und England den Krieg.
Als der Krieg in Europa im September 1939 ausbrach, erklärte sich Thailand als neutral – sehr zum Ärger von England und Frankreich. Beide Staaten hatten nämlich Kolonien um Thailand herum und hofften, Thailand werde die Alliierten unterstützen und so mithelfen, den Vormarsch der Japaner in Asien-Pazifik Einhalt zu gebieten.
Doch Thailand tat das Gegenteil und schloss „Freundschaft“ mit Japan und veröffentlichte schon bald Schullehrbücher, in denen ein zukünftiges „Groß-Thailand“ gezeigt wurde, das bis nach China hineinreichte.
Die erste wirkliche Auseinandersetzung mit den Alliierten fand nach der Besetzung Frankreichs durch Nazi-Deutschland statt und der Einsetzung einer Marionettenregierung in Vichy. Thailand sah seine Chance gekommen, die Grenzlinien des benachbarten französischen Indochina neu zu zeichnen. Die Vichy-Regierung lehnte die Forderungen der Thais natürlich ab und so überschritten Soldaten der thailändischen Armee die Grenze zu Indochina und es kam zur Schlacht mit französischen Truppen.
Die Brücke über den Kwai – bekanntestes Relikt des 2. Weltkrieges in Thailand
Japan mischte sich ein und nutzte sein Bündnis mit Deutschland, um die Vichy-Frankreich zu zwingen mehr als 54.000 Quadratkilometer ihres Kolonialreiches an Thailand abzutreten.
Am 8.Dezember 1941, landeten die Japaner an der thailändischen Küste, als Teil des Angriffs auf Pearl Harbor.
Thailands Premierminister Lang Pipul war mehr als erpicht darauf, bei der Neuordnung Südostasiens deutliche Vorteile für Thailand herauszuschlagen und erklärte schließlich den USA und England den Krieg.
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Teesha - 25. Jan, 00:39
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