Trampen in Thailand: Always Coca Cola
Das konnte ja wirklich kein Mensch ahnen, dass man gefangen ist, wenn man abends mit der letzten Fähre von Ko Chang ans Festland fährt. Der Pier ist dort nämlich völlig verlassen, wenn die letzte Fähre im Stockdunkeln ankommt. Ein Pick-Up Taxi, dass sonst den Passagiertransport vom Pier in die Provinzhauptstadt Trat (die nächste nennenswerte Stadt überhaupt) war weit und breit nicht zu sehen.
Ein paar Männer tranken noch Schnaps unter einem Strohdach, aber ansonsten war relativ garnix los.
In solchen Momenten empfiehlt es sich immer einfach mal auf den Rucksack zu setzten, eine Zigarette zu rauchen und abzuwarten. Die Optionen waren relativ begrenzt: Am Pier alleine schlafen ist angesichts der trinkenden Männer und des unbeleuchteten Areals zu gefährlich. Einen Pick-Up für viel Geld zu mieten um mich damit nach Trat fahren zu lassen zu teuer und ebenfalls unheimlich.
Nach einem Moment wurde ich dann aber des Coca-Cola Lasters gewahr, der ebenfalls von Ko Chang herübergekommen war und jetzt auf dem Vorplatz des Piers stand. Der Lkw tingelt tagsüber über die ganze Insel und versorgt Märkte, Bars und Restaurants mit Cola.
Die Besatzung besteht aus drei Männern – eigentlich noch unheimlicher mit denen mitzufahren. Aber der Lastwagen ist so auffällig und ich habe auch in einem Restaurant am Rande des Piers gut hörbar verkündet, dass ich es in Erwägung ziehe, den Cola-Laster zu meiner Mitnahme zu verpflichten. Ich fragte Besatzung des Lkw und man stimmte mit breitem Khmer-Akzent zu.
Ich glaube ich bin in Thailand noch nie so schnell gefahren wie mit dem roten-weißen Lkw – selbst die Taxis in Bangkok fahren nachts noch moderater.
Immerhin haben mich die Jungs bis zur Bushaltestelle in Trat gefahren von wo ich schon nach kurzem Aufenthalt den Bus zurück nach Bangkok besteigen konnte.
Trampen ist als alleinreisendes Mädel vielleicht nicht immer die beste Alternative, aber möglich ist es auf jeden Fall, wenn man ein bisschen auf das Umfeld achtet.
Ich bleibe aber trotzdem bei Pepsi.
Technorati: thailand thai travel trampen ko chang trat coca cola
Ein paar Männer tranken noch Schnaps unter einem Strohdach, aber ansonsten war relativ garnix los.
In solchen Momenten empfiehlt es sich immer einfach mal auf den Rucksack zu setzten, eine Zigarette zu rauchen und abzuwarten. Die Optionen waren relativ begrenzt: Am Pier alleine schlafen ist angesichts der trinkenden Männer und des unbeleuchteten Areals zu gefährlich. Einen Pick-Up für viel Geld zu mieten um mich damit nach Trat fahren zu lassen zu teuer und ebenfalls unheimlich.
Nach einem Moment wurde ich dann aber des Coca-Cola Lasters gewahr, der ebenfalls von Ko Chang herübergekommen war und jetzt auf dem Vorplatz des Piers stand. Der Lkw tingelt tagsüber über die ganze Insel und versorgt Märkte, Bars und Restaurants mit Cola.
Die Besatzung besteht aus drei Männern – eigentlich noch unheimlicher mit denen mitzufahren. Aber der Lastwagen ist so auffällig und ich habe auch in einem Restaurant am Rande des Piers gut hörbar verkündet, dass ich es in Erwägung ziehe, den Cola-Laster zu meiner Mitnahme zu verpflichten. Ich fragte Besatzung des Lkw und man stimmte mit breitem Khmer-Akzent zu.
Ich glaube ich bin in Thailand noch nie so schnell gefahren wie mit dem roten-weißen Lkw – selbst die Taxis in Bangkok fahren nachts noch moderater.
Immerhin haben mich die Jungs bis zur Bushaltestelle in Trat gefahren von wo ich schon nach kurzem Aufenthalt den Bus zurück nach Bangkok besteigen konnte.
Trampen ist als alleinreisendes Mädel vielleicht nicht immer die beste Alternative, aber möglich ist es auf jeden Fall, wenn man ein bisschen auf das Umfeld achtet.
Ich bleibe aber trotzdem bei Pepsi.
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Teesha - 6. Apr, 00:25
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