Die große Pratu Namo „Thai Food Diet“ – Afghanisches Essen
Ab und zu begegne ich Leuten, die ich nicht direkt als Fans von mir bezeichnen würde (diese Vermessenheit gönne ich mir erst ab 10/2009), aber die doch angetan von meinem Wirken oder meiner Person scheinen oder sich aus anderen Gründen gerne mit mir umgeben. Wie auch immer. Jedenfalls wollen mir manche manchmal etwas Gutes tun, wenn sie mich treffen.
So geschah es heute, dass ich zum Essen eingeladen wurde. In ein afghanisches Restaurant.
Wenn man dieser Tage an Afghanistan denkt, kommt einem sicher vieles in den Sinn, aber wohl kaum die herausragende afghanische Cuisine. Aber die gibt es.
Weil gerade der Fastenmonat Ramadan ist, mussten wir aus Höflichkeit den anderen Gästen noch etwas mit dem essen warten, bis der Muezzin vom Tonband dann das Fastenbrechen ausrief. Danach wurde reichlich aufgetafelt. Weil ich mir nicht alles merken konnte habe ich es der Einfachheit halber fotografiert. Während man sein Essen fotografiert, kommt man sich ja immer extrem dämlich vor.
Aber: Dokumentation ist journalistische Sorgfaltspflicht und somit oberste Tugend.
Die Lammsuppe sieht auf den ersten Blick harmlos aus. Wenn sie aber nach eigenem Belieben mit dem Koriander, Chillie, Krabben und Limetten gewürzt ist, hat sie ordentlich Bumms.
Ich war beim Betreten des Restaurants erst etwas unsicher, weil ich gerade vom Dreh kam und eher sexy anzusehen war, während alle weibliochen Gäste und Kellnerinnen schwerstens verschleiert waren.
Weil meine Einlader aber zu Protokoll gaben, es sei „No Problem“, nahm ich das mal so hin.
Afghanisches Essen lässt sich in etwa so beschreiben: Die eingelegten Gurken sind sauer, aber auch ordentlich scharf, Lamm ist fast überall drin, der Reis ist gelb, der Gurkensalat süß, die Ziegenmilch schmeckt nach Vanille und alle essen von den gleichen Tellern. Das Essen kommt nach vier Minuten und die bedienungen sind flink wie die Wiesel.
Richtigerweise nur eine halbe Armeslänge von mir entfernt und links im Bild: herrliche Lamm-Kebabs
Ich bin in jedem Fall aufs Angenehmste überrascht.
Afghanisches Essen ist ein Traum – besonders, wenn man nicht selber zahlt.
Technorati: thailand thai bangkok afghanisch essen
So geschah es heute, dass ich zum Essen eingeladen wurde. In ein afghanisches Restaurant.
Wenn man dieser Tage an Afghanistan denkt, kommt einem sicher vieles in den Sinn, aber wohl kaum die herausragende afghanische Cuisine. Aber die gibt es.
Weil gerade der Fastenmonat Ramadan ist, mussten wir aus Höflichkeit den anderen Gästen noch etwas mit dem essen warten, bis der Muezzin vom Tonband dann das Fastenbrechen ausrief. Danach wurde reichlich aufgetafelt. Weil ich mir nicht alles merken konnte habe ich es der Einfachheit halber fotografiert. Während man sein Essen fotografiert, kommt man sich ja immer extrem dämlich vor.
Aber: Dokumentation ist journalistische Sorgfaltspflicht und somit oberste Tugend.
Die Lammsuppe sieht auf den ersten Blick harmlos aus. Wenn sie aber nach eigenem Belieben mit dem Koriander, Chillie, Krabben und Limetten gewürzt ist, hat sie ordentlich Bumms.
Ich war beim Betreten des Restaurants erst etwas unsicher, weil ich gerade vom Dreh kam und eher sexy anzusehen war, während alle weibliochen Gäste und Kellnerinnen schwerstens verschleiert waren.
Weil meine Einlader aber zu Protokoll gaben, es sei „No Problem“, nahm ich das mal so hin.
Afghanisches Essen lässt sich in etwa so beschreiben: Die eingelegten Gurken sind sauer, aber auch ordentlich scharf, Lamm ist fast überall drin, der Reis ist gelb, der Gurkensalat süß, die Ziegenmilch schmeckt nach Vanille und alle essen von den gleichen Tellern. Das Essen kommt nach vier Minuten und die bedienungen sind flink wie die Wiesel.
Richtigerweise nur eine halbe Armeslänge von mir entfernt und links im Bild: herrliche Lamm-Kebabs
Ich bin in jedem Fall aufs Angenehmste überrascht.
Afghanisches Essen ist ein Traum – besonders, wenn man nicht selber zahlt.
Technorati: thailand thai bangkok afghanisch essen
Teesha - 10. Sep, 00:08
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://pratunamo.twoday.net/stories/5927743/modTrackback