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27
Okt
2007

Pratu Namo – Yes, I’m a Traveller

Es mag so scheinen als hätte hier in Thailand das Langweilertum von mir Besitz ergriffen, als käme ich aus Bangkok überhaupt nicht heraus und die Installation eines Internetanschlusses sei schon ein Höhepunkt in meinem Alltag.
Das ist mitnichten der Fall: Ich war in den letzten Wochen travelmäßig in Thailand durchaus aktiv. Bislang ist mein Aktionsradius noch durch mein Visum begrenzt (wenn ich ausreise, brauche ich ein neues Visum um wieder einzureisen). Über diesen Zustand sollte ich mich allerdings innerhalb des nächsten Monates hinwegheben können.
Bislang bin ich (wie berichtet) nach Udon Thani gereist. Dort hat sich überraschenderweise ein Besuch an der laotischen Grenze ergeben und ich konnte einmal mehr an den Ufern des gigantischen Mekong entlang spazieren. Natürlich bin ich nicht spaziert sondern mit dem Auto gefahren, weil es draußen 40 Grad waren und ich noch 30 Kilometer vor mir hatte.
Der Grenzort am Übergang nach Laos heißt Nong Khai uns ist eigentlich nicht nur ein Ort sondern eine Stadt. Sinn und Zweck unseres Besuches war der Besuch in einem der berühmtesten bzw. wichtigsten Tempel der Region gewesen. Die Bewohner des Dorfes in dem ich zeitweise wohne sind für ihre Frömmigkeit und für ihre häufigen Besuche in diesem Tempel bekannt.
Ich dürfte der Tempelgesellschaft vor allem dadurch im Gedächtnis geblieben sein, dass mir während des Gebetes 3000 Baht aus der Hosentasche gefallen waren, die ihren Weg nicht mehr dorthin zurück gefunden haben.

Nach der Pflicht kam dann die Kür – ein Besuch bei den Wasserfällen von Nong Khai. Miten im Dschungel viele kleine und große Wasserfälle. Stellen, an denen das Wasser ganz ruhig ist und man schwimmen kann und dann wieder reisende Strömungen, die einen spielend mitreissen und gegen die Felsen schmettern können. Es ist nicht einfach sich in diesem Wechselbad zu bewegen, wenn man nachmittags um drei schon betrunken ist. Aber wir haben es geschafft und es war ein wirklich beeindruckendes Erlebnis von Natur. Keine blauen Fliesen, kein Chlor, kein Bademeister.

Mindestens genauso in Erinnerung ist mir aber das Essen mit der Dorfgemeinschaft geblieben. Schon früh morgens hatten wir ein Fass mit Regenwasser gefüllt und Klebreis zubereitet. In Nong Khai angekommen wurden dann die riesigen Papayas geschreddert gebratene Hühnerfüße gekauft und irgendwie kam schnell ein riesiges Mal zusammen, von dem 22 Leute satt wurden.

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