Pratu Namo und die tiefgefrorenen Laptops
Sollte ich jemals eine Band gründen, dann wird sie so heißen: Pratu Namo und die tiefgefrorenen Laptops.
Vielleicht auch anders, aber im Grunde tut das nichts zur Sache. Viel schlimmer ist, dass es in Bangkok langsam wieder anfängt heiß zu werden. In den letzten Wochen war es vergleichsweise angenehm gewesen und im Norden sogar, wie in den Posts der vergangenen Wochen des öfteren angedeutet, richtig kalt. Persönlich ist mir das egal, mein Notebook leidet aber darunter.
Im Grunde messe ich die Tagestemperaturen nicht mehr in Grad Celsius, sondern wie oft mein Notebook am Tag hitzebedingt abschmiert. Eben gerade habe ich das 20. Mal hinter mir und noh bevor dieser Post erscheint, wird es wahrscheinlich zum 21. Mal geschehen (Erfahrungswert). Jetzt habe ich mir schon ein Kühlpad mein drei zusätzlichen Lüftern gekauft, was aber meines Erachtens nach überhaupt nix bringt. Besonders beim abspielen von Audio- und Videofiles ist es immer nr eine Frage der Zeit.
Derzeit habe ich ständig kalte Füße, wenn ich vor dem Rechner sitze, weil mein 50 cm-Ventilator so platziert ist, dass er zwar die warme Luft von den Lüftungsschlitzen an der Rückseite des Geräte wegblasen kann, gleichzeitig aber auch meine Füße kühlt.
Mein neuester Trick, der auch wirklich funktioniert ist jetzt der Folgende: Bevor ich mich daran mache Videos zu schneiden, friere ich mein Notebook eine Dreiviertelstunde im Eisfach meines Kühlschrankes ein. In den ersten Minuten im Einsatz ist das Display dann vielleicht einen Tick dunkler als sonst, aber das Gerät läuft an sich stabil.
In einem Kühlschrank an sich ist es ja verhältnismäßig trocken, weil die ganze Feuchtigkeit an den Wänden kondensiert – aus dieser Richtung droht also keine Gefahr. Den Laptop über Nacht einzufrieren halte ich aber dennoch nicht für eine gute Idee, weil spätestens die kalten Finger am nächsten Morgen alle Betriebsstabilität wieder wettmachen.
Technorati: thai thailand notebook laptop systemstabilität hitze kühlschrank einfrieren
Vielleicht auch anders, aber im Grunde tut das nichts zur Sache. Viel schlimmer ist, dass es in Bangkok langsam wieder anfängt heiß zu werden. In den letzten Wochen war es vergleichsweise angenehm gewesen und im Norden sogar, wie in den Posts der vergangenen Wochen des öfteren angedeutet, richtig kalt. Persönlich ist mir das egal, mein Notebook leidet aber darunter.
Im Grunde messe ich die Tagestemperaturen nicht mehr in Grad Celsius, sondern wie oft mein Notebook am Tag hitzebedingt abschmiert. Eben gerade habe ich das 20. Mal hinter mir und noh bevor dieser Post erscheint, wird es wahrscheinlich zum 21. Mal geschehen (Erfahrungswert). Jetzt habe ich mir schon ein Kühlpad mein drei zusätzlichen Lüftern gekauft, was aber meines Erachtens nach überhaupt nix bringt. Besonders beim abspielen von Audio- und Videofiles ist es immer nr eine Frage der Zeit.
Derzeit habe ich ständig kalte Füße, wenn ich vor dem Rechner sitze, weil mein 50 cm-Ventilator so platziert ist, dass er zwar die warme Luft von den Lüftungsschlitzen an der Rückseite des Geräte wegblasen kann, gleichzeitig aber auch meine Füße kühlt.
Mein neuester Trick, der auch wirklich funktioniert ist jetzt der Folgende: Bevor ich mich daran mache Videos zu schneiden, friere ich mein Notebook eine Dreiviertelstunde im Eisfach meines Kühlschrankes ein. In den ersten Minuten im Einsatz ist das Display dann vielleicht einen Tick dunkler als sonst, aber das Gerät läuft an sich stabil.
In einem Kühlschrank an sich ist es ja verhältnismäßig trocken, weil die ganze Feuchtigkeit an den Wänden kondensiert – aus dieser Richtung droht also keine Gefahr. Den Laptop über Nacht einzufrieren halte ich aber dennoch nicht für eine gute Idee, weil spätestens die kalten Finger am nächsten Morgen alle Betriebsstabilität wieder wettmachen.
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Teesha - 13. Dez, 00:39
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