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26
Jun
2009

Home sweet Home - Zurück in der Stadt der Engel

Es wird tatsächlich noch geklatscht, wenn der Flieger landet – zumindest an Bord der beiden Uraluberbomber, mit denen ich erst von Barcelona nach Düsseldorf und dann weiter nach Bangkok geflogen bin. Ich war völlig überrascht, denn ich hätte eigentlich so gerne mitgeklatscht, war aber völlig in Decke, Gurt und Nackenhörnchen verwoben, dass ich es nicht mehr rechtzeitig schaffte. Dabei hatte ioch mir doch soviel Mühe gegeben: Ich hatte literweise Tomatensaft getrunken, fleissig alle servierten Bordmenüs verputzt und war auf Anraten der Pilotendurchsage folgsam den ganyen Flug über angeschnallt geblieben.



Sancta Simplicitas – Heilige Einfalt: Der DB-Fahrkartenautomat



Die Düsseldorfer Altstadt. Paella neben, Kölner Küche und Sushi. Sicher eine Sünde wert



Der gute alte Rhein



Man beachte das Hinweisschild „Diesel tanken“. Der Fahrer war wohl mal auf einer wilden Verfolgunsfahrt mit zuviel Benzin im Tank stehen geblieben. Auf den anderen Fahrzeugen stand so ein Hinweis jedenfalls nicht.







Die Grundbausteine eines Döners. Hach, ich werde ihn vermissen!

Weil ich in Düsseldorf sechs Stunden Aufenthalt hatte, war ich kuryerhand sogar mal in die Alstadt gefahren um die längste Theke der Welt heimzusuchen. Weil aber auch in Düsseldorf morgens um elf noch nicht viel los ist, gab´s nur einen bemerkenswerten Döner am Hauptbahnhof.
Hier in bangkok ist jetzt Kakerlakensaison. Ist ja eigentlich das ganze Jahr, aber jetzt fangen sie an zu fliegen und das leider nur zu oft gegen mich.

TEMPORA MUNTANTUR ET NOS MUTAMUR IN ILLIS
Die Zeiten ändern sich und wir ändern uns mit ihnen

Das Schöne an Bangkok ist ja, das man nie in die Verlegenheit kommt sagen zu müssen, dass es hier eigentlich nichts Neues gäbe.
Ich bin jetzt drei Tage hier und alles ist nach drei Wochen in Europa anders: Im Puff nebenan gibt es jetzt tagsüber Essen (nachts natürlich immer noch Nutten) und an der Tankstelle gibt es neuerdings tagsüber Benzin und abends ist es eine riesige Bar (es darf geraucht werden).
Ich persönlich wurde vorgestern fast als Geisel genommen: Ich wollte mein altes Büro besuchen, lief dann aber daran vorbei, weil ich annahm, es sei eh keiner mehr da. Aber mitnichten. Stattdessen stand die Polizei mit Pistolen im Anschlag bereit dass Gebäude zu stürmen, wo sich ein gesuchter Drogendealer mit unserer Sekräterin als Geisel verschanzt hatte.
In unsrer Kommune sind viele neue Leute eingetroffen. Einer der neuen, ein Australier, behauptet, man könne sich nur von Sonnenlicht ernähren und tatsächlich habe ich ihn noch nie essen sehen.
Wir eröffnen jetzt ein brasilianisches Restaurant in dem ich wohl die Kellnerin geben werde.
Ein anderer Neuer kümmert sich jetzt um unser Aufnahmestudio, dass bislang noch brachliegt, obwohl die Gesangskabine und der Aufnahmeraum schon fertig ausgebaut sind.
Ich mache wohl eine eigene Reiseagentur auf. Ich habe jetzt so gute Kontakte zu Busunternehmen und den Leuten im Business, die richtig Erfahrung haben, dass ich den Plan jetzt mal umsetzen kann.

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