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22
Feb
2011

Mit dem Heiligen Gerhard durch die Pampa



Zuerst das Fazit: Brasilien ist ein seeehr grosses Land.
Gerade in São Paulo gelandet (14 Stunden Flug), bin ich gleich zum Busbahnhof Tieté gefahren, um an Bord eines Ueberlandbusses von dr Buslinie San Geraldo zu gehen. Mit dem Heiligen Gerhard kann ja sicher nichts schief gehen.
Weil Rio de Janeiro mich nur wenig interessiert und ich ja recht paranoid versuche, den Touristenstroemen auzuweichen habe ich den Zuckerhut rechts liegen lassen und bin Richtung Salvador gefahren - 34 Stunden lang. Zwar haben die Ueberlandbusse Sitze, die man weit zurueckklappen kann, aber eine Nacht im Bus ist wie ein Tag auf dem Nagelbrett. Dazu ist die Klimaanlage (wie in thailaendischen Bussen auch) tagsueber zu schwach und nachts erfriert man.
Alle vier Stunden gibt es einen Stopp an einer der Tausenden Raststaetten entlang der Autobahn Richtung Norden. Hier gibt es Essen immer vom Buffet, wobei in Brasilien ein interassentes Sztem existiert: Man bezahlt pro Kilo, d.h. man schaufelt sich den Teller voll und danach wird er gewogen. Das Gewicht wird dann am Ausgang bezahlt. Dabei ist es egal, was man ist. Reis kostet genau soviel wie Steaks. Ein Kilo kostet 3,50 Reais (= 1,50), wobei das natuerlich Raststaettenpreise sind.

Die Landschaft in der Hochebene ist beeindruckend und teilweise kann man ueber hundert Kilometer weit sehen. Nur sehen diese Hundert Kilometer immer gleich aus. Naemlich so:



Allerdings hat sich die Landschaft bestimmt fuenfmal kmplett geaendert. Von weiter Pampaebene zu Buschland, zu Regenwald und dann Praerie wie im amerikanischen Suedwesten mit Kakteen und roter Erde.



Doch egal wo, Kuehe und Pferde gab es ueberall.



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Ich bin nicht in Rio de Janeiro

Nach Sao Paulo, wäre der erste Stop meiner Reise in Rio de Janeiro gewesen, wo ich dann wieder einen Internetzugang gehabt hätte und einen Beitrag zu meinen ersten Eindrücken hier veröffentlicht hätte.
Das schöne an meiner Weblog-Software ist aber, dass man schon vorher Beiträge schreiben kann, die dann automatisch in der Zukunft veröffentlicht werden.
Dieser hier ist so einer.

Wenn also dieser Eintrag erschienen ist, dann bin ich nicht in Rio de Janeiro, sondern gerade unterwegs nach Salvador oder sogar Recife.



Até amanhã (Bis morgen)

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