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23
Dez
2006

Der Elefant im Spannungsfeld des Kalten Krieges

1983 rief die Uno ihre Mitgliedsstaaten auf, Literatur zur Erhaltung des Elefanten herauszugeben. Pratu Namo dokumentiert die Ergebnisse:

USA: 1. Band: " Die kommerzielle Nutzung des Elefanten"

Frankreich:

1. Band: "Der weibliche Elefant"
2. Band: "Der männliche Elefant"
3. Band: "Das Liebesleben der Elefanten"

Sowjetunion:

1. Band: "Der Elefant vor der GSOR" (großen Sowjetischen Oktoberrevolution)
2. Band: "Der Elefant nach der GSOR"
3. Band: "Lenin und der Elefant"
4. Band: "Der Elefant nach dem 27. PT der KPdSU"

DDR:

1. - 4. Band: wörtliche Übersetzung aus dem Russischen
5. - 9. Band: Auswertung sowjetischer Erfahrungen beim Studium des Elefanten
10. Band: "Das ökonomische Grundgesetz und der Elefant"
11. Band: "Der sozialistische Patriotismus aus der Sicht des Elefanten"
12. Band: "Der DDR-Elefant - ein treuer Freund und Kampfgefährte des sowjetischen Elefanten"

gefunden bei spiegel.de
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22
Dez
2006

Tomatensaft: Mysterium des Flugwesens

So ist das im Flieger: Überall Menschen die Tomatensaft trinken! Tomatensaft?! Ja genau, dieses Getränk, dass man sonst nur in Reformhäusern oder alle Schaltjahre in ausgewählten Restaurants mit vegetarischer Mittagskarte zu Gesicht bekommt! In den Flugzeugen wird es getrunken, als wäre es das Getränk schlechthin...
Allein auf Flug 015 von Frankfurt nach Atlanta werden von den rund 160 Passagieren durchschnittlich 32 Büchsen Campbell’s Tomato Juice getrunken. Einer von fünf trinkt Tomatensaft. (Quelle: wow.li)

Auf luftpiraten.de kann man lesen: "Das Phänomen "Tomatensaft im Flugzeug" gehört zu den letzten großen ungeklärten Rätseln im Flugwesen. Gerüchten zufolge ist es unmöglich das Verkehrflugzeuge ohne Tomatensaft üan Bord berhaupt abheben können. Warum dieses Getränk in Supermärkten wie Blei im Regal steht, aber in Flugzeugen geliebt wird, bleibt ein Rätsel. Tomatensaft1993 hagelte es jedenfalls üble Beschwerden von Passagieren als Lufthansa das Getränk von der Bordkarte strich. Das Ergebnis: 48 Stunden später wurde wieder ausgeschenkt und zufrieden gerührt. Für den Grund, warum Tomatensaft im Flugzeug so beliebt ist, existieren zahlreiche Theorien mit physiologischem (Veränderung des Geschmacksempfindens bei geringerem Druck, Elektrolyt-Theorie) und mit psychologischem (z.B. "me too"-Effekt) Hintergrund. Die wahre Erklärung bleibt jedoch weiterhin völlig offen."

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21
Dez
2006

Entschuldigung, ich habe kein Gehirn

Mein lieber Herr Gesangsverein!
Wenn das mal keine Weihnachtsfeier war. Da wurde gelacht und getanzt; Geschwitzt und geweint; Kinder wurden geboren, andere gingen von uns; Ehen wurden angebandelt, Freundschaften gekündigt.

Vor allem aber wurde getrunken. Und so gesellt sich der heutige Tag zu den vielen anderen Sonntagen, 2ten Mai`s und unzähligen anderen Katertagen, an denen das Leben an einem vorüberzieht, ohne dass man selbst den Hauch einer Chance hat, daran teilzunehmen.
Am besten gehts im Liegen. 8 Flaschen Wasser, Nudelsuppe und Som Tam in kleinen Happen machen den Tag halbwegs erträglich. Und betroffen schmunzelnd, die eigene Weihnachtsfeier im Hinterkopf, denkt man an folgende, tragische Begebenheit aus dem letzten Jahr, über die uns die Adventssender-Website n-tv.de informierte:

"Ein tragisches Ende hat eine feucht-fröhliche Polonaise bei einer Betriebsfeier in Iserlohn genommen. Der Anführer der Schlange habe seine Kollegen in Gaudilaune durch ein Fenster hinaus auf ein Flachdach führen wollen, sagte ein Polizeisprecher in Iserlohn (NRW).

Er habe sich jedoch im Fenster geirrt und sei fünf Meter in die Tiefe gestürzt. Die entsetzten Kollegen konnten dem 35-Jährigen nicht mehr helfen. Er starb an seinen Kopfverletzungen."

18
Dez
2006

Volle Kanne!

Mal wieder danke Wikipedia für den Artikel des Tages!

Heute dürfen wir lesen: Nepenthes rajah ist eine Kannenpflanzenart aus der Familie der Kannenpflanzengewächse (Nepenthaceae). Sie ist eine fleischfressende Pflanze und kommt nur in einem kleinen Nepenthes RajahGebiet der Insel Borneo vor. Ihre Kannen sind mit die größten aller Kannenpflanzen, wodurch sie nicht nur Insekten, sondern auch größere Tiere fangen und verdauen kann.
[...]
Wie viele Kannenpflanzen bildet Nepenthes rajah zwei verschiedene Kannenarten aus (Kannendimorphismus), nämlich Boden- und Luftkannen. Luftkannen, die sich im Gegensatz zu den am Kannenboden liegenden Kannen frei hängend in den oberen Kannenregionen der Kannenpflanzen finden, sind bei Nepenthes rajah allerdings sehr selten.

Wirst du uns noch mal verzeihen, Nepenthes rajah, dass wir dich so lange verkannt haben?

"Die paar Leichen stören hier doch keinen"

Gestern im Weltspiegel: Auf Manilas größtem Friedhof liegen fast zwei Millionen Menschen begraben und mehrere Tausend leben hier, gezählt hat sie niemand. „Das Leben ist hier billiger als außerhalb des Friedhofs. Wir zahlen keine Miete. Für das Geld, das ich so spare, kann ich uns mehr zu essen kaufen“, sagt Arthur Toledo. Er pflegt die Gräber anderer Familien, in einem darf er dafür wohnen. Arthur ist hier aufgewachsen. Mit seiner Arbeit verdient er so wenig, dass die beiden ältesten seiner sechs Kinder bei den Großeltern Manilauntergebracht sind. Wer Glück hat, darf in den Gräbern reicher Familien wohnen. Die sehen aus wie Häuser und haben oft sogar Toiletten und Strom. Die Straßen sind belebt wie in einem normalen Dorf. Es gibt auch kleine Läden mit Süßigkeiten und Getränken. Auch Karaoke-Maschinen finden sich bereits auf dem Gottesacker.

Die Friedhofsverwaltung denkt jetzt auch daran eine Disco zu bauen. "Wenn hier erst die ersten Touristen auftauchen, werden die Hotels wie Pilze aus dem Boden schießen", weißsagt ein Friedhofsbewohner. Eine der größeren Gruften habe man schon mit Wasser gefüllt. "Unser Pool ist zwar noch ein bisschen klein, aber für die Kinder ist er schon jetzt ein Riesenspaß."

Nur die vielen Gräber störten mittlerweile ein wenig. Deshalb denkt man jetzt darüber nach den Friedhof in das Wohngebiet nebenan zu verlegen.

15
Dez
2006

Die Tics des Justin T.

Bislang waren sich Kritiker landauf , landab darüber einig, dass Justin T. ein hervorragender Tänzer und außergewöhnlicher Musiker sei.
Mit der Choreografie zu seinem kürzlich erschienenen Stück "My Love" beweißt T. allerdings, dass er den Tics eines Tourette-Syndroms erlegen ist.
Ursprünglich sollte in dem Clip ein handelsüblicher Disco-Fox getanzt werden. T. münzte die Choreografie aber seinen Tics entsprechend um.

Justin T´s Management dementierte zwar im gespräch mit Pratu Namo die Vorwürfe.
Doch die Beweise sprechen für sich.

Sollte sich der Verdacht entgegen allen Hinweisen nicht bestätigen, muss sich die Tanz-Szene die Frage gefallen lassen, wie albern Choreographien noch werden müssen, bis der erste merkt, dass nicht alles was geht auch gut aussieht.

Muss erst wieder ein Unglück geschehen bevor Detlev D. und seine transatlantische Kumpanei zur Vernunft kommen und lieber wieder Modelleisenbahn im Keller spielen statt junge begabte Menschen der Lächerlichkeit preiszugeben.

4
Dez
2006

Leibhaftiger revolutioniert die Herzmedizin

Wie das Religionsfachmagazin "Der Allgemeinarzt" in seiner kürzlich erschienenen Ausgabe mitteilt, praktiziert der Teufel, der die letzten 4000 Jahre nur gelegentlich in Aktion getreten war, neuerdings erfolgreiche Kardiologie.

Sartan reduziert Vorhofflimmern

8
Nov
2006

FAZ verhöhnt Deutschland*

"Möchten Sie die FAZ zwei Wochen kostenlos probelesen?" So monotonieren derzeit Duos von 6-€/Std.-Studenten in den Hauptbahnhöfen der Republik im 2-Sekunden-Takt vor sich hin.

"Möchten Sie die FAZ zwei Wochen kostenlos probelesen?"

Ist diese Frage nicht sogar schon höhnisch in einem Land, in dem jeder siebzehnte Bürger nicht lesen kann? In der OECD-PISA-Studie 2000 haben unsere schwarzrotgoldenen Schüler der Welt endlich mal bewiesen was sie auf dem Kasten haben, wenn`s um`s Lesen geht:
Triumphale acht Plätze vor den Dritte-Welt-Ländern Mexiko und Brasilien aber leider sieben Plätze hinter den USA und dem OECD-Durchschnitt.

Also, liebe FAZ-Promoter, kann und darf man eine Frage heute so noch stellen:"Möchten Sie die FAZ zwei Wochen kostenlos probelesen?"

Muss es nicht vielmehr heißen:"Können Sie die FAZ zwei Wochen kostenlos probelesen?"

Wie auch immer, meine Antwort war, ist und bleibt: "Vielleicht."

*Titel zu Ehren der BILD-Zeitung, Deutschlands beliebtestem Fischeinwickelpapier.

30
Okt
2006

Neuer Extremsport aus den USA

Fahrradhelm tragen. Immer.
Pratu Namo

PRATU NAMO

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