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27
Mrz
2007

Ko Chang Mornings

Schwer zu sagen, warum ich in Thailand auf Ko Chang immer so relaxt bin. Vielleicht liegt es daran (aufgenommen am Kai Bae Beach auf Ko Chang, Provinz Trat, Thailand, 7 Uhr morgens):



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26
Mrz
2007

Chungking Mansion - Just Don't Go There

After spending (too) much time there I have to seriously recommend NOT to go to the Chungking Mansion on 36-44 Nathan Road, Kowloon, Hong Kong, especially if you are female.
95% of the people hanging around there are males, who don't have the slightest idea of appropriate behavior towards women.
Going there as a female you won't have to wait more than a minute until the mostly Indian guys start molesting you in a very rude and offensive way. If walking around in Chungking Mansion, be ready for sexual harrassment of all kinds, starting with grabbing you when passing by and ending with them trying you to talk you into sexual intercourse with them after a enforced ten-second dialogue.

Also don't go to the guesthouses there. Although some guesthouses may be clean (I never saw one of those) most of them are just horrifyingly dirty and small. Bedsheets are not changed and smell ghastly. Then, the forced taklks with the Indian owners, who are not better than their compatriots downstairs are sometimes just unbearable. So is the stench in the staircase, which one might use to avoid the grabbing in the elevator.

Ever woke up in the middle of the night, the guesthouse's owner hammering your door just to show the next day's renter the room? Ever woke up in the morning of the next day, the guesthouse's owner hammering your door compelling you to leave the room a.s.a.p? Never had such experience? Then go and be guest at the Chungking Mansion.
Just some weeks ago I found myself in the staircase of one of the Cungking Mansion blocks, with a drunken man blocking my way and trying to get hold of me. I got out of this situation just by threatening him with pepper-spray and a good sprint.

I did a lot of travelling during the past years but Chungking mansion is certainly the place, where I felt most uncomfortable.

Get an Idea how it looks like:

The Gate of Chungking Mansion and the
Staircase

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25
Mrz
2007

The World of Grey Rabbit by happy Mr. White

Wenn man mal nicht schlafen kann, aber vergessen hat sich eine Zeitung zu kaufen bevor man aufs Zimmer gegangen ist, dann beginnt man irgendwann alles zu lesen:

So stammt sowohl der Durchlauferhitzer meines Zimmers als auch die Wasseramatur ueber dem Waschbecken aus deutsche Fabrikation (was mich sehr stolz macht), die dazugehoerigen Stecker und Sicherungen sind aber "Made in U.K.". Grosse Uberraschung: Der Spuelkasten kommt aus Malaysia.
Strahlende Gesichter ueberall, als ich feststelle, dass die Klimaanlage chinesischer Bauart ist.
Aus Nippon stammen allerdings sowohl der Dunstabzug in der Dusche, als auch der Fernseher.
Grosse Freude erregte bei mir die Neonroehre im Zimmer: Sie wurde in Thailand hergestellt.

Kalt lief es mir aber den Ruecken herunter als eines kleinen Aufklebers am Rand des kleinen Billigspiegels im Bad gewahr wurde. Neben einem braunen Comic-Kaninchen im hellgruenen Jacket war zu lesen: The World of Grey Rabbit by Happy Mr. White.
Ich hoffe seitdem, dass dieser gruselige Ausdruck auf einen oder mehrere Uebersetzungsfehler aus dem Chinesischen zurueckzufuehren ist. Anders ist diese bizarre Zusammenstellung aus Woertern und Bild, die zwar assoziativ richtig, aber inhaltlich doch einige Verstoerung hervorruft nicht zu erklaeren.

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24
Mrz
2007

Tai Chi Chuan zum Sonnenaufgang

Ab und zu (dann aber selten und nur ganz kurz) mache ich auch mal was vernuenftiges. So habe ich neulich in Kowloon, Hong Kong an einem Tai Chi Chuan-Kursus teilgenommen. Wirklich sehr entspannend, aber doch weitaus anstrengender als es aussieht.
Auf jeden Fall eine schoene Atmosphaere, morgends um acht auf der Avenue of Stars in Hongkong den Sonnenaufgang zu erleben.

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23
Mrz
2007

Mal wieder Chungking Mansion

Nach dem letzten Hongkong Besuch hatte ich mir fest vorgenommen, nie wieder im Chungking Mansion abzusteigen. Diese unglaubliche Gammeligkeit und das widerliche Umfeld haben in mir den festen Entschluss reifen lassen, dieses Mal die Naechte in der Jugendherberge auf dem Gipfel des Mount Davis zu verbringen.
Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt: Weil ich naemlich mein Handtuch in Bangkok vergessen hatte, ich keine Lust hatte in Hongkong ein Handtuchfachgeschaeft zu suchen, es im Youth Hostel keine gibt, dafuer aber im Chungking Mansion, bin ich jetzt wieder hier gelandet.
Diesmal aber noch schlimmer als beim letzten Mal. War ich das letzte Mal noch im 7.Stock untergebracht, in einem kleinen Zimmer mit (halbwegs) frischer Bettwaesche, Rauchmeldern im Zimmer und einer Rezeption, hause ich jetzt im 14. Stock sehr heruntergekommen, noch 10 Dollar teurer. Die Bettwaesche stinkt so ekelerregend, dass ich einige Spritzer meines heissgeliebten Cerruti 1881 investiert habe um ueberhaupt in den Schlaf zu finden.
Konnte man aus dem 7. Stock noch den Abstieg durch das Treppenhaus wagen um der Betatscherei durch die indischen Maenner im Aufzug zu entgehen, ist jezt hier im 14. Stock nicht daran zu denken - der Gestank ist nicht zu ertragen und ich habe es das eine Mal auch nur mit Wuerde ueberstanden, weil ich vorher nichts gegessen hatte.
Interessant sind aber die naiven Bleistiftskizzen im 13. Stock, die (natuerlich unter Missachtung der naturgetreuen Dimensionen, da vermutlich von Maennern gezeichnet) den Geschlechtsakt in allen nur denkbaren varianten darstellen. Haetten mir nicht so die Augen getraent, waere auch ein Foto dringewesen, aber so...

Das abgefuckteste Treppenhaus der Welt

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22
Mrz
2007

Ngaan Buat - Die Moenchwerdung

Einmal im Leben sollte ein thailaendischer Mann als Moench auf Zeit im Kloster gelebt haben. Jetzt hat auch unser Freund Rit aus Khon Kaen diesen Weg beschritten und geht fuer 15 Tage ins Kloster. Natuerlich ist so ein Ereignis ein ordentliches Fest mit anschliessendem Strassenumzug wert. Um diesem Ereignis beizuwohnen haben Opoo und ich uns auf den 1000km-Trip in die Hauptstadt des Isaan, dem Nordosten Thailands, begeben. Natuerlich hat die Heiligkeit Rits erst am darauffolgenden Tag begonnen. Am Festtag haben wir dessenthalben noch mal ordentlich die Kuh fliegen lassen.
Nachdem wir nachts um drei bei Opoo's Eltern angekommen waren, war eine Stunde spaeter schon wieder Wecken und um halb acht morgends hatte die ganze Familie schon jeweils eine Flasche Leo-Bier intus. Um halb zehn war dann aber genug mit der Langeweile und es wurde endlich die erste Runde Saeng Som-Whiskey ausgeschenkt.
Das haben wir dann natuerlich so weiter durchgezogen, allerdings haben wir uns dann auf Lao Khaao, weissen laotischen Schnaps, dem wahrscheinlich schlimmsten Getraenk der Welt eingeschossen. Auf eine Halbliterflasche muessen zwei Flaschen Red Bull zugemixt werden. Selbst dann muss man vor dem Schnaps und danach einen grossen Schluck Eiswasser trinken um dem Tod noch von der Schippe zu springen.
Auch waehrend des Umzuges in der Mittagshitze (an diesem Tag waren es 42 Grad) waren die alten Frauen aus dem Dorf nicht davon abzubringen uns immer wieder tanzend mehr Lao Khaao einzufloessen. Und irgendwann hatte man dann keine Schmerzen mehr.
Abends war dann grosses Mor-Lam, der isaanische Tanzabend, mit bunter Buehnenshow und -wer haette das gedacht- noch mehr Lao Khaao.
Oppo und ich sind dann, wie zwei Welpen zusammengerollt und liebevoll mit allen Kleidungsstucken der Familie zugedeckt, auf der Pritsche des Pick-Up's von Opoo's Onkel den langen Weg in Opoo's Heimatdorf zurueckgefahren.

Jetzt komme ich ja auch aus einem Ort in dem die Strassenfastnacht uberdimensional gefeiert wird. Diese Herzlichkeit und Stimmung wie bei dem Ngaan Buat-Umzug in Khon Kaen habe ich aber noch nicht erlebt.

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21
Mrz
2007

Going 21

Mit 21 Menschen auf einem Pick-Up 1000 Kilometer 13 Stunden von Ko Chang in den Isaan nach Udon-Thani zu fahren ist krass. Ich hab's trotzdem gemacht.
Die Maenner haben ganz hinten auf der Ladeflaeche gesessen, geraucht und Schnaps getrunken und dann die ganze Nacht durchgesungen. Die Frauen haben so halbwegs im Sitzen geschlafen, wobei es mich gewundert hat, dass manchen nicht einfach der Kopf abgebrochen ist. Nur Kinder und Ladyboys durften sich irgendwie verknotet in die Horizontale begeben.

Nach diesem Trip gab es zwar keinen Stelle am Koerper die nicht wehgetan hat und auch die Thais mussten gelegentlich waehrend der Pinkelpause kotzen, aber die Fahrt war einfach unvergesslich.

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15
Mrz
2007

USA vs. China

Zwar kann man das auch mindestens zweimal die Woche in jedem beliebigen UsflagNachrichtenmagazin in Deutschland nachlesen, aber vor Ort selber zu beobachten wie viel Manpower und oekonomisches Selbstbewusstsein die Chinesen an den Tag legen um zur Wirtschaftsmacht Nummer eins Dagon-Flagzu werden, hat mich schon in Hongkong schwer beeindruckt und ich musste zwangslaeufig an das,oft etwas ueberheblich-arrogante Gehabe der Amerikaner denken. Als ich an einem der ersten Tage in Hongkong so in einem Restaurant gesessen habe, meine Nudeln im kochenden Sud am Tisch selbst hergestellt habe und die Menschen um mich herum beobachtet habe, fielen mir ploetzlich so einige Parallelen zwischen den USA und China ein:
  • So existiert in der Volkrepublik China wie auch in den USA laut Verfassung eine Demokratie, beide Staaten werden in der Praxis aber von wenigen entweder extrem maechtigen oder extrem Reichen Funktionaeren gelenkt.
  • Beide Nationen sind beruechtigt dafuer, gerne mehr uebr die Internetgewohnheiten ihrer Buerger herauszufinden
  • Wie die USA ist auch China sehr durstig nach Oel und zeigt keine Skrupel wenn es um den eigenen Nachschub geht
  • Beide Staaten gehoeren zu den Wirtschaftsriesen der Erde, geben aber laecherliche Betaege fuer ihre Sozialsysteme aus, waehrend ihre Investitionen in die eigenen Streitkraefte keine Deckelung kennen
  • Ohne Zweifel verdienen beide Staaten das Praedikat "Umweltsau"
  • Auch im reich der Mitte wird, wie in den Staaten, -oft und viel- jeder Mist gegessen. In China allerdings gesuender.
  • China hat genausoviel Fast Food-Restaurants hervorgebracht, wie die Amerikaner. Nur heissen die nicht McDonalds und Burger King sondern Peking und Lotus und haben keine goldenen Boegen auf dem Dach, sondern goldene Loewen vor der Tuer.
Aber: Die chinesische Kultur existiert schon seit 3000 Jahren, die amerikanische -wenn ueberhaupt- seit knapp 50.

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14
Mrz
2007

Änderung der Reiseroute

Urspuenglich hatte ich ja geplant nach einer Woche Party auf Ko Chang, nach Malaysia zu fahren um mir Kuala Lumpur anzusehen, gleichzeitig meinen Visa-Run zu absolvieren und neue 30 Tage in Thailand den Pass gestempelt zu bekommen. Auf dem Rueckweg wollte ich dann noch eine Woche einen Zwischenstopp auf Ko Pan Ngan machen um auszuspannen.

Nachdem ich aber letzte Woche meinen Visa-Run schon in Kambodscha erledigt hatte, mir die Strecke nach Malasia und Kuala Lumpur doch etwas zu weit war und sich auf Ko Chang ganz neue Optionen fuer mich ergeben haben habe ich mich jetzt anders entschieden. Ich werde zusammen mit Opoo, einer Thai-Freundin in ihr Heimatdorf in den Isaan, den laotischen Nordosten Thailands fahren.
Dort werden wir an einem Ngaan Buat, einer Moenchwerdungszeremonie teilnehmen und Opoo wird dort tanzen. Einer ihrer Freunde geht naemlich als Moench ins Kloster und das wird in Thailand gross gefeiert.
Route2An so etwas als Auslaender teilzunehmen ist eine besondere Gelegenheit, die ich mir natuerlich nicht entgehen lassen will. Ausserdem ist der Isaan im Vergleich zu Chiang Mai im Norden und den Inseln im Sueden Thailands touristisch kaum erschlossen. Ich habe diesen Teil des Landes 2005 zum ersten Mal auf meinem Weg nach Laos besucht. Allerdings nur kurz und nur sehr oberflaechlich (Autobahnraststaette).
Am gleichen Tag, an dem das grosse Fest ist, gibt auch Sek Loso, mein absoluter Lieblingsthaimusiker, in Udon ein Konzert. Wuerde ich auch gerne sehen, aber das waere unanstaendig und kommt deshalb nicht in Betracht.

Von Ko Chang geht es morgen also zu dritt nach Bangkok, von dort dann mit dem Bus nach Udon Thani, mit ca. 200.000 Einwohnern eine der groesseren Staedte der Region. Weil der Isaan, die aermste Region Thailands, den Grossteil, der in Bangkok und den Toristenorten arbeitenden Billiglohnarbeiter stellt, gibt es sehr guenstige Verbindungen dorthin. Die muss man natuerlich kennen.
Im Isaan wird duebrigen isaanisch gesprochen, eine Sprache, die dem laotischen sehr ahnlich ist, sich aber vomThai doch sehr unterscheidet. Ich habe aber die letzte Woche einige Anstrengungen unternommen, wenigstens die Grundzuege und die wichtigsten Vokabeln zu lernen, damit ich wenigstens erahnen kann um was es geht. Durch das Fernsehen und die Schulausbildung sprechen dort aber doch sehr viele (besonders die juengeren) Thai. Von daher sollte die Kommunikation moeglich sein. Ich habe letzte Woche schon mit Opoo's Mutter telefoniert und es hat funktioniert. Ich konnte sogar ein paar Brocken isaanisch Einflechten und hab so natuerlich ihre Gunst erworben. Immerhin wohne ich ja fast eine Woche in ihrem Haus, da muss man schon alle Register ziehen.
Heute hat es uebrigens das erste Mal seit Wochen geregnet. Zwar nur ganz wenig und sehr kurz, aber sehr angenehm.

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13
Mrz
2007

Hellooou Welcome, Swatdii haa!

Die ungekroente Koenigin des Ortes Kai Bae auf Ko Chang ist ohne Frage King. Chris, Ahi und ich hatten uns ja schon 2005 von seinen Partyfaehigkeiten ueberzeugen duerfen. Damals hatten wir auf der Party im Treehouse dermassen gerockt, dass uns sogar andere Touristen fotografierten.
King war einige Zeit in seinem Heimatort Trat gewesen um ein wenig zu relaxen, ist seit einer Woche aber wieder vor Ort. Erst gestern hatte ich dann aber Gelegenheit mit ihm und anderen Mitgliedern der Ko Chang Crew auf der Party in der Lemon Bar (Hoehe Lonely Beach) die Kuh fliegen zu lassen.



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12
Mrz
2007

Saeng Som Nights

Einmal in der Woche findet sich in Oo's Wohnung eine illustre Truppe thailaendischer Jungs zusammen um gemeinsam thailaendischen Saeng Som Whiskey zu trinken und die Fusballergebnisse der englischen Liga zu diskutieren. Das wir anderen drei Maedels uns in einer Ecke schon zum Schlafen gelegt stoert dabei keinen und daempft auch nicht die Lautstaerke ihrer Unterhaltung.
Mon, der einzige Mann in unserer thai-deutschen WG hat dummerweise auch noch das beste Sitzfleisch, haelt meistens bis 6 Uhr morgends durch und trinkt vor sich hin.
Dass ihn irgendwann der Ekel vor dem Whisky-Soda-Gemisch ueberkommt sieht man im Anfangsteil des folgenden Videos. Dass er sich aber immer wieder aufs neue ueberwindet und dann selig zu den Klaengen der Folklore-Musik vor sich hinschwelgt, sieht man dann zum Schluss:



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10
Mrz
2007

Maka Bucha Day

Read this article in EnglishEnglish version

Heute will ich doch noch mal den Maka Bucha Day zur Sprache bringen, den ich ja hier schon mal erwahnte. Der Maka Bucha Day faellt auf den den Vollmond im dritten Mond-Monat. Das ist in der regel Ende Februar
"Maka" ist der Name eines Monates im altindischen Mondkalender. Das Wort "Bucha" bedeutet Gebet. "Maka Bucha" heisst also eigentlich "Gebet im Monat Maka".
Der Tag ist auch als der "Tag Vierfachen Versammlung", einem besonderen Treffen, dass zu Buddhas Zeiten im Bambushain Veluvana zum Vollmond im Monat Maka stattfand. Damals hatten sich 1.250 Moenche spontan und ohne sich dazu verabredet zu haben in dem Waeldchen eingefunden. Alle diese Moenche waren "Arhant", also Moenche, die die hoechste Stufe der Erleuchtung bereits erreicht hatten. Gleichzeitig waren sie aber auch allesamt Schueler Buddhas und wurden alle von ihm persoenlich ordiniert.

Hier ein kurzer Clip, der uns beim Makabucha-Feuerwerk im chinesischen tempel Ko Changs zeigt:



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9
Mrz
2007

Oo und die Krieger

Nach dem Militaerputsch in Thailand vom 19. September letzten Jahres ist dieser Tage das Kriegsrecht in Bangkok zwar wieder aufgehoben, aber in Bangkok wimmelt es dennoch noch mehr als sonst von Soldaten. Militaer und Polizei gehen zur Zeit noch gemeinsam auf Streife.

In den letzten Tagen gingen mir und der Oo die Soldaten aber doch sehr auf den Keks, denn eine Gruppe von Offizieren findet offenbar besonderen Gefallen an der Oo und taucht entsprechend oft bei uns auf.
Aber irgendwann kann man das ganze Oliv und die Flinten (die haben sie natuerlich immer dabei, wenn sie nicht gerade in Zivil kommen) nicht mehr sehen. Das dachte sich wohl auch die Oo als sie die Truppe heute deutlich des Platzes verwiesen hat.
Da kennt sie ja nix, die Oo. Die, nicht gerade niederrangigen, Militaers sind dann auch recht kleinlaut abgezogen.
Wer die Oo kennt, weiss das wenn bei ihr das Kriegsrecht ausbricht, keine Gefangenen mehr gemacht werden.

In diesem Sinne:

Stillgestanden

Attaku No.1 - Pattaya, Pattaya (Ko Chang Remix)

Es ist mal wieder soweit. Der neue Attaku No.1-Podcast ist da. Diesmal eine Neuinterpretation des Klassikers Pattaya, Pattaya, dem ultimativen Partysong Thailands. Gibts in keinem Laden zu kaufen.
Der Einfachheit halber diesmal als Videopodcast ohne Bild. Das ist auch aus moralischen Gruenden besser so. Nur soviel sei gesagt: Waehrend der Aufnahme haben wir kurzfristig die Hauptstrasse in Kai Bae gesperrt um ausgelassener tanzen zu koennen.
Check it out:



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8
Mrz
2007

Pratu Namo

PRATU NAMO

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Manuel Bierbaumer (Gast) - 24. Aug, 16:31
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