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19
Apr
2007

Majestätsbeleidigung ist kein Kavaliersdelikt

Der König Bhumibol Adulyadej von Thailand gilt nicht als „normaler“ Mensch, sondern befindet sich auf einer Art Zwischenstufe zwischen Mensch und Gottheit, also eines Halb-Gottes. Ersichtlich wird dies schon dadurch, dass im Thailändischen für ihn statt der für die „normale“ Bevölkerung verwendeten Substantive und Verben besondere, sonst nur für Götter und Engel verwendeten Spezialwörter benutzt bzw. Verben mit dem Präfix ทรง versehen werden. Somit ist jegliche kritische oder missverständliche Äußerung über den König ein absolutes Tabu. (Wikipedia)

Dementsprechend fiel auch die Reaktion auf die Tat des Schweizers Oliver Jufer aus. Der 57-jährige hatte in Chiang Mai im Suff am 79. Geburtstag des thailändischen Königs am 5. Dezember 2006 öffentliche Porträts des Königs mit Farbe besprüht. Dabei wurde er aber von Überwachungskameras gefilmt und von er Polizei verhaftet. Dem Schweizer drohten insgesamt 75 Jahre Haft wegen Majestätsbeleidigung, er wurde aber von Richter Phitsanu Tanbukalee nur zu 10 Jahren verurteilt, weil er schon zu Beginn des Prozesses seine Taten gestand.

Jufer ist damit der erste Ausländer, der in Thailand wegen der Beleidigung des Monarchen ins Gefängnis muss.
Doch auch die musste Jufer nicht antreten, weil der König Gnade vor Recht ergehen ließ. Somit wurde der Freveler, der schon seit zehn Jahren in Thailand lebte, aus dem Gefängnis entlassen und des Landes verwiesen.

Der Paragraph im thailändischen Strafgesetzbuch, der Majestätsbeleidung behandelt,satmt noch aus der Zeit des ersten Strafgesetzes aus dem Jahr 1908.

Als jetzt bei YouTube Videos veröffentlicht wurden, die unter anderem zeigen, wie dem Monarchen Füße ins Gesicht gestreckt werden, sperrte die thailändische Regierung Anfang April die gesamte Website des Videoportals und löste damit heftige Diskssionen über die Meinungsfreiheit aus.

YouTube kontaktierte daraufhin das thailändische Kommunikationsministerium erklärte YouTube-Sprecherin Julie Supan der Nachrichtenagentur AFP. Dieser habe gesagt, dass die Techniker seines Ministeriums nicht wüssten, wie sie einzelne Videos blockieren könnten. Daher sei das Portal komplett gesperrt worden.(diepresse.at)
YouTube bot daraufhin Nachhilfeunterricht in Sachn Video-Sperren an, damit in Zukunft nur noch einzelne Videos, die gegen das thailändische Gesetz verstoßen gesperrt werden und nicht mehr die ganze Platform.

Auch die Website des Social-Network-Blogs Mashable.com wurde in Thailand auf die Seite des Informationsministeriums umgeleitet. Mashable hatte wiederholt über die YouTube-Sperrung berichtet, vor allem aber auch die beleidigenden Clips gezeigt. Dementsprechens wurde auch hier thailändisches Recht angewandt.

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18
Apr
2007

Virginia Tech - Die Medien laufen Amok

Wenn schon die Polizei stundenlang in die falsche Richtung ermittelt, kann man sich doch freuen, dass wenigstens die Medien ihre in unzähligen Schulmassakern zugeschnittene Rolle spielen. Schon wenige Minuten nach dem Bekanntwerden des Ereignisses schieben sich die roten "Breaking-News"-Balken in den unteren Bildrand und halten ab da den Zuschauer über die Zahl der Toten auf dem Laufenden. Unter dieser Leiste laufen die regulären Meldungen aus aller Welt weiter und die Zahl der bei einem einzigen Anschlag im Irak Getöteten übersteigt auf Anhieb locker die Zahl der Toten von Blacksburg.
Dann die ersten Live-Schalten zu den Korrespondenten in Washington und New York, die natürlich ebenso viel über die Ereignisse wissen, wie der handelsübliche Fernsehzuschauer im alten Europa. Zappt man fünf Minuten durch CNN, BBC world, N24 und Ntv ist man sogar besser informiert als jeder einzelne dieser Sender.

Irgendwann wird dann der erste Psychologe ins Studio gezerrt und darf sich über die Seele des Amokschützen und dessen Motive auslassen. CNN lässt sogar einen "Security-Analyst" (Wachmann im Supermarkt, Ex-Dorf-Sherriff, etc.) zu Wort kommen, der an den Geräuschen auf einem Handy-Video die Art und Anzahl der Pistolen bestimmen kann. Willkommen bei "Wetten dass..."
Zwischendrin posaunen die Korrespondenten, mit vor Erregung feucht-roten Augen die Zahl der Opfer über den Äther. Verletzt oder tot - egal. Im Zweifelsfall wird aufgerundet, hauptsache so hoch wie möglich.

Interessant ist es dann, festzustellen, wie routiniert die Amerikaner mit solchen Amokläufen umgehen. Ruckzuck wird da am nächsten Tag - die Colts sind noch kaum verraucht - eine Trauerzeremonie aus dem Hut gezaubert, samt Gouverneur und Präsident. Als hätte man es vorher gewusst.

Hierzulande spuckt die BILD-Zeitung dem Leser in ihrer Funktion als der Deutschen liebste Blut-und-Sperma-Postille "SCHLIMMSTES BLUTBAD ALLER ZEITEN" ins Gesicht und würdigt damit sowohl den Zweiten-, als auch den Dreissigjährigen Krieg ordentlich herab.

Das Lobbyflittchen Bush ließ natürlich gleich verlauten, wie sehr er nach wie vor davon überzeugt sei, dass jeder Amerikaner das Recht habe eine Waffe zu tragen, solange er sich an das Gesetz halte.
Die National Rifle Association ließ es sich ebenfalls nicht nehmen darauf hinzuweisen, dass der Amoklauf hätte vermieden werden können, wenn nur ein einziger bewaffneter Student im Saal gewesen wäre, der den Täter hätte erschiessen können. Damit bewies die NRA freilich einmal mehr, wie sehr sie ein Ei am wandern hat und dass sie auch ihrem Präsidenten nicht mehr zuhört. Denn wer Waffen trägt muss sich an das Gesetz halten, sagt Bush. Und das Gesetz sagt, dass Waffen auf dem Campus verboten sind.
Soviel dazu.

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17
Apr
2007

Thailand bald Siam? - Wohl eher nicht

Nicht nur in Deutschland, auch in Thailand gibt es ewig Gestrige - wenn auch in einem etwas anderen Kontext.
Der thailändische Historiker Charnvit Kasetsiri gab vor zwei Wochen auf seiner Website bekannt,dass er eine Petition zur Änderung des Landesnamens entworfen habe.
Charnvit wünscht sich das alte Siam zurück, so hieß Thailand vor 1932.

Bisher hält sich die Zustimmung in der Bevölkerung jedoch in Grenzen. Gerade einma 800 Menschen - 0,0001% der thailändischen Bevölkerung - haben bislang seine Petition unterstützt. Doch der Geschichtswissenschaftler gibt nicht auf und schrieb sowohl an den Premierminister, als auch den Vrsitzenden des Obersten Gerichtes, die Nationalversammlung und den mit der Erarbeitung einer neuen Verfassung betrauten Ausschuss.
Siam_ThaiDer Name "Siam" drücke besser die etnische und kulturelle Vielfalt des Landes aus und werde einen großen Beitrag zur nationalen Einheit leisten, sagte Charnvit einer thailändischen Zeitung.
Die Änderung des Landesnamens in "Thailand" sei 1939 allein aus "Ethnozentralismus" geschehen.
Schon in der Vergangenheit gab es immer wieder Ansätze den Namen des südostasiatischen Landes zurück zu ändern. "Überraschenderweise ist unser Land, das einzigste in Asien, dass ein -land am Ende seines Namens trägt", so der Historiker. Besonders junge Leute würden von seiner ktion angezogen.
Der alte Name "Siam" würde mehr Harmonie innerhalb der thailändischen Gesellschaft entstehen lassen und alle verschiedenen ethnischen, sprachlichen und kulturellen Bevölkerungsgruppen umfassen.
Mittlerweile habe er aber erkannt, dass seine "Siam not Thailand"-Kampagne wohl auch in der neuen Verfassung keine Früchte tragen wird, aber "auch diese 18. Verfassung wird nicht die letzte dieses Landes sein", erklärt er zuversichtlich.

In Thailand zählt die Mehrheit der Bevölkerung ethnisch zu den Thais, daneben leben aber unzählige andere Ethnien, wie etwa die gut 20 Millionen Laoten im Isaan, im Land.

Ein Hintergrundbericht zur Namensänderung Siams findet sich in der Augabe des LIFE-Magazins vom 31. Juli 1939.

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16
Apr
2007

Happy Songkran วันสงกรานต์

Zwar endeten die traditionellen Festlichkeiten zum thailändischen Neujahr bereits gestern, aber Feiertag ist noch bis Dienstag, also geht die große Songkran-Wasserparty in Thailand weiter - besonders im nördlichen Chiang Mai und auf der Khao San Road in Bangkok.

Songkran ist das traditionelle Neujahrsfest nach dem Mondkalender in Thailand und Laos. Es ist heute datiert auf den 13. bis 15. April. Früher hatte es kein festes Datum und fand ursprünglich zur Frühlingstagundnachtgleiche statt, ist dann aber wegen Vernachlässigung der Präzession zum heutigen Termin gewandert. Die rituellen Waschungen der Buddha-Statuen in den Tempeln haben sich im Laufe der Geschichte dahingehend entwickelt, dass sich zu Songkran alle Personen gegenseitig mit Wasser übergießen. Dieser Brauch, der bereits vor dem eigentlichen Fest beginnt, wird vor allem in größeren Städten exzessiv betrieben. Auf den Straßen entstehen spontan regelrechte Umzüge von Pick-Ups, auf denen die Feiernden gefüllte Wassertonnen transportieren, um Wasserpistolen, Eimer und Flaschen immer wieder nachzufüllen. Außerdem wird man mit Babypuder oder Talkum bestäubt, bzw. im Gesicht damit bemalt.

In Chiang Mai ließ man es sich diesmal nicht nehmen drei Konzerte auch ohne die
Genehmigung der Polizei abzuhalten. Die Ordnungshüter hatten außerdem keine Chance den Alkoholausschank zu verhindern, obwohl in diesem Jahr zusätzlich zu den Hunderten Polizisten und Ordnungsbeamte auch etwa 1000 Soldaten lokaler Armeeeinheiten im Einsatz waren um die Menschenmassen wenigestens annähernd in Schach zu halten.

Wie auch in den Jahren zuvor war die Khao San Road im Backpackerviertel Bangkoks mit wasserpistolenbewehrten Menschen vollgestopft. Allerdings war in diesem Jahr erstmalig das Auswerfen von Talkumpuder verboten worden, um hartnäckige Flecken auf den Straßen und Gehwegen zu vermeiden und so den 200, für die Gegend eingesetzten Reinigungskräften, die Arbeit leichter zu machen.

Auch gab es in diesem Jahr keine Beschwerden wegen sexueller Belästigung. Die Polizei führte diesen Umstand darauf zurück, dass die Frauen in diesem Jahr weitgehend auf allzu aufreizende Kleidung verzichtet hätten.

Trauriger Rekord: Während Chiang Mai und Bangkok die Partyhauptstädte waren, muss Khon Kaen die meisten Verkehrstoten melden. Da zu Songkran auch exzessiv Alkohol konsumiert wird, kommt es zu einem drastischen Anstieg von Verkehrsunfällen. Bisher kamen in Thailand allein zwischen letztem Mittwoch und Samstag 238 Menschen ums Leben, 3180 wurden verletzt. Zwar sank die Zahl der Verkehrsunfälle mit 2823 im Vergleich zum Vorjahr, dennoch starben alleine gestern 67 Menschen im Straßenverkehr.

Nach Angaben der Polizei ist Trunkenheit am Steuer in 43% der Fälle die Unfallursache.
Auch ein westlicher Ausländer kam bei den Feierlichkeiten ums Leben. Allerdings nicht im Straßenverkehr - nach einem ausgiebigen Besäufnis ertrank er im historischen Burggraben
von Chiang Mai.

Hier ein Beispiel aus Hat Yai in Südthailand (gefunden bei YouTube):



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14
Apr
2007

King of Ko Chang - Welcome

King, die Koenigin von Ko Chang zeigt heute, mit welchem Lockruf er seine Gaeste einlaedt mit ihm zusammen Party zu machen.

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11
Apr
2007

Fehlgeburt

eisbaer

Quelle: Schülert/Titanic

10
Apr
2007

Attaku No. 1 - "Die Leiden des jungen Werther"

Goethe feat. "Der Bürgermeister von Klein-Ostheim"

Check it out: Attaku No. 1 - "Die Leiden des jungen Werther"


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9
Apr
2007

Ostern, das Fest der Genagelten

Obwohl die katholische Kirche das gruselige Spektakel Jahr für Jahr verurteilt, lassen sich auf den Philippinen jedes Jahr zu Ostern Menschen nageln.
Das habe nichts mit dem christlichen Osterfest zu tun, sondern sei eine heidnische Tradition, zitiert Mario Schmidt vom Tokioter ARD-Studio die katholischen Kirchenoberhäupter.
Trotzdem erfreue sich das Karfreitagsritual wachsender Beliebtheit, dieses Jahr wurden bis zu 20.000 Zuschauer erwartet, dabei werde manchmal buchstäblich genagelt bis der Arzt komme, schreibt Schmidt.

Nicht zuletzt diese amouröse Weltspiegel-Reportage erinnert uns einmal mehr daran, was Ostern wirklich ist - nämlich ein Fest der Liebe.



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7
Apr
2007

Pattaya, Pattaya

Es mag sich so lesen als verbraechte ich meine Zeit staendig in Pattaya, Thailand. Das ist mitnichten der Fall. Tatsaechlich war ich vor vier Wochen nur mal uebers Wochenende da. Allerdings ist Pattaya schon ein Phaenomen. Die offene und unkomplizierte Stimmung dort, weil dort jeder weiss womit in dieser Stadt das Geld verdient wird gibt dem ehemaligen Fischerdorf ein Flair, das man so nicht oft in der Welt findet.

Die geschichte des Pattaya, wie es heute bekannt ist begann erst in den frühen 1960er Jahren, als sich während des Vietnam-Krieges in Sattahip eine Basis der US-Marine befand, daneben wurde Utapao von den USA als Airbase ausgebaut. Die GIs fuhren in ihrer Freizeit in das nahe gelegene Pattaya, um sich dort an den sauberen Stränden zu entspannen. Bald wurde der Ort zur „Rest and Recreation Area“ (R&R) des US-Militärs. Seitdem entwickelte sich die Stadt bestaendig zu einer Metropole des Sextourismus, zunaechst nur fuer Amerikaner und Westeuropaer, seit den 90er Jahren dann aber auch fuer Osteuropaeer und Asiaten. Seit einigen Jahren ist die Verwaltung aber bemueht sich dieses Rufes zu entledigen und setzt verstaerkt auf familienfreundliche Angebote.
Doch in Pattaya wird noch immer eine Menge Geld im horizontalen Gewerbe gemacht, daran laesst auch diese Video von PattayaPete keinen Zweifel:



Der Song der auch Vorlage fuer den letzten Attaku No.1-Podcast war stammt uebrigens von "Lou and the Banana Club". Der Belgier Lou hatte in den 80ern eine Band namens "Lou and the Hollywood Banana's" mit der er mit Hits wie "Kingston, Kingston" in Suedamerika einige Millionen Platten verkaufte.
Jetzt ist er Besitzer einer kleinen Bar in der Soi Boukauw in Pattaya namens Banana's und aenderte den text von "Kingston,Kingston" kurzerhand in "Pattaya,Pattaya" um, was wiederum ein Renner wurde.

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6
Apr
2007

Lecker! Pratu Namo's Video Channel

Das hatte ich ja ganz vergessen: Pratu Namo hat ja jetzt schon seit geraumer Zeit eine eigene Videoplattform im Netz. Die Klickraten beweisen, dass journalistisch knallhart recherchierter Content und Sexfilmchen im Format der 70er nach wie vor gefragt sind.

Check it out: Pratu Namo's Video Channel

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5
Apr
2007

Mehr geht nicht

Nee, tippscout.de, mehr geht wirklich nicht. Ich hab alles gegeben. Wenn du uns jetzt also diesen Tipp gibst, dann muss ich leider passen.
Nach sechs Wochen Diplomarbeit schreiben, ich meine natürlich Meditieren, ...ähh...Rosenzüchten Hartz IV-Reenactment habe ich doch jetzt schon Leberwerte wie ein Feldwebel der Reserve
Aber ich gelobe Besserung: Drei Liter täglich sollten doch schon drin sein.

In diesem Sinne,

Prost

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30
Mrz
2007

Was ich an Matt am meisten bewundere,...

...ist nicht, dass er schon so weit gereist ist. Die Trips, die er 2006, seit er dafuer von STRIDEgum bezahlt wird, runtergerissen hat, erinnern mehr daran wie japanische Touristen in 10 Tagen durch Europa jagen um moeglichst zu knipsen als an echtes Traveln. Also eher Masse statt Klasse und Aufenthalte vor Ort selten laenger als drei Tage.

Viel mehr bewundere ich aber folgendes: "Matt never lost a staring contest".

29
Mrz
2007

King of Ko Chang - Titanic Theme "My Heart Will Go On"

King, die Koenigin von Ko Chang performt die Titanic-Schnulze "My Heart Will Go On".

Check it out:



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28
Mrz
2007

Pottilo's Restaurant

Ende letzten Jahre gaben der "Schoene Pot" und Joerg das Baan Atit in der Soi Chanasongkram in Bangkok wegen des gierigen Landeigentuemers auf und zogen nach Jomtien, dem ruhigeren Nachbarort von Pattaya.
Jetzt ist dort Pottilo's Restaurant entstanden, ein wirklich nettes Plaetzchen, an das man sich waehrend der flirrenden Hitze des Tages zurueckziehen kann.
Fuer ihre gute Kueche (eine ausbalancierte Auswahl aus thailaendischen und westlichen Gerichten) waren Pot und Joerg ja schon in Bangkok beruehmt und genau dieses Konzept fuehren die beiden jetzt in Jomtien/Pattaya weiter.
Aber nicht nur tagsueber war ich gerne Gast bei Pot gewesen. Auch in den Abendstunden haben sich hier nette Leute eingefunden, die dem Rotlichttrubel in Pattaya entkommen wollten, aber trotzdem bei Pot auf eine tolle Stimmung und tolle Parties getroffen sind, an die sich alle sicher gerne zurueckerinnern werden.
Das liegt vor allem an dem Motto, dass Pot fuer sein Restaurant gelten laesst. Pottilo's ist ein Ort, "where everyone is a Neighbour" - wo jeder ein Nachbar ist.

Weil sowohl Pot als auch Joerg deutsch sprechen finden sich hier auch besonders viele deutsche Urlauber aller Altersklassen ein.
Ich war gerne dort und das bestimmt nicht das letzte Mal.

Hier das kleine Video von Pot's Restaurant:



Pratu Namo

PRATU NAMO

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Pratu Namo`s Twitter

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