Nouveau Riche
Wochenlanes Drehen zum Film „Pyaar Impossible“ spülte dermaßen viel Einkommen in unsere jetzt viel zu kleinen Geldbörsen, dass Nick und ich uns es unglaublich spontan wieder erlaubten unserem Burger King Kultus nachzureligieren und unsere von Bettspinnen zerfressenen und von Leichengeiern angenagten Leiber in benannten Tempel zu tragen.
Die Kutsche, für 6,5 Baht, auf deren Trittbrettt wir schwarz auf die „Khao San Road“ genannte Todesmeile fuhren, war für 20 Menschen konzipiert, aber von 80 besetzt. An benanntem Orte des Entleibens angekommen, schossen wir unseren Weg frei, stolperten über Körper jüngst verschiedener und aßen unglaubliches: „Tripple Pepper Whopper“!
Nie habe ich die amerikanische Systemgastronomie so akkurat meinen Bedürfnissen folgen sehen. Statt mir drei „Pepper Whopper“ zu bereiten, weide ich mich jetzt an einem Großem.
So gestärkt wateten wir durch Kot, Blut und Erbrochenes die Khao San hinunter, bespuckten oder wurden von Prostitutierten bespuckt, würgten drei Tuk Tuk-Fhrer gleichzeitig und rasteten im Khao San Center, wo wir just Mitbürger von dem bekanntermaßen Weltreisenden Christian fanden.
Unsere vom vorhergehenden und andauernden Umtrunk schwergemachten Zungen brachten aber so viele Blödigkeiten zutage, dass die Christians Mitbürger mit wehenden Fahnen reißaus nahmen.
Alleingelassen, spuckten, rauchten, koteten und erbrachen wir weiter, bis die Sonne weit am Himmel stand, bevor wir.....Aber das findet sich ja in der südostasiatischen Tagespresse.
Keinesfalls betrunken eingeschlafen. Die Bilder oben zeigen Auschnitte einer intensiven Konversation zwischen Nick und mir
Technorati: kot blut erbrochenes Khao san Road bangkoak thai thailand bruger king triple pepper whopper
Die Kutsche, für 6,5 Baht, auf deren Trittbrettt wir schwarz auf die „Khao San Road“ genannte Todesmeile fuhren, war für 20 Menschen konzipiert, aber von 80 besetzt. An benanntem Orte des Entleibens angekommen, schossen wir unseren Weg frei, stolperten über Körper jüngst verschiedener und aßen unglaubliches: „Tripple Pepper Whopper“!
Nie habe ich die amerikanische Systemgastronomie so akkurat meinen Bedürfnissen folgen sehen. Statt mir drei „Pepper Whopper“ zu bereiten, weide ich mich jetzt an einem Großem.
So gestärkt wateten wir durch Kot, Blut und Erbrochenes die Khao San hinunter, bespuckten oder wurden von Prostitutierten bespuckt, würgten drei Tuk Tuk-Fhrer gleichzeitig und rasteten im Khao San Center, wo wir just Mitbürger von dem bekanntermaßen Weltreisenden Christian fanden.
Unsere vom vorhergehenden und andauernden Umtrunk schwergemachten Zungen brachten aber so viele Blödigkeiten zutage, dass die Christians Mitbürger mit wehenden Fahnen reißaus nahmen.
Alleingelassen, spuckten, rauchten, koteten und erbrachen wir weiter, bis die Sonne weit am Himmel stand, bevor wir.....Aber das findet sich ja in der südostasiatischen Tagespresse.
Keinesfalls betrunken eingeschlafen. Die Bilder oben zeigen Auschnitte einer intensiven Konversation zwischen Nick und mir
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Teesha - 27. Mai, 10:25
3 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Micha (Gast) - 30. Mai, 17:14
Und vor allem - wat hälst du da auf dem zweiten Bild in der Hand? Blumenkohl am Stiel? :D
Micha (Gast) - 30. Mai, 17:15
Ok ok, nach der Erkenntnis dass man das Bild anklicken kann, erschloß sich direkt darauf folgend der Oh-Moment "Das ist ja eine Hand!" :D
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