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9
Feb
2011

Yellow Shirts: Thailand soll Angkor Wat erobern

Angkor Wat

Kambodschas Wahrzeichen. Die Tempelanlagen von Angkor
Bild: flickr/cornstaruk

Der Anführer der Yellow Shirts Sondhi Limthongkul forderte die Armee in einer Rede vor PAD-Anhängern an der Makkhawan Brücke in Bangkok auf, auf kambodschanisches Gebiet vorzurücken und Angkor Wat einzunehmen.

Er sagte, dass man bei einem Feldzug den militärischen Vorteil suchen müsse, bevor man mit den verhandlungen beginne. Hätte der Premierminister Abhisit Vejjajiva mehr Verstand gehabt, hätte er das auch getan, so der Anführer der Gelbhemden.
Die PAD geht davon aus, dass der Konflikt in einen langen krieg ausarten wird, den der kambodschanische Premier Hun Sen habe seinen 33-jährigen Sohn zum Oberbefehlshaber in dem Konflikt gemacht.

Sondhi forderte die Armee auf, die Kambodschaner von "thailändischem Territorium" zu vertreiben und verlangte, dass die Luftwaffe ihre Schlagkraft zeige, bevor man sich auf Verhandlungen einließe.

Dabei solle die Armee bis Battambang, Siem Riap, Angkor Wat und Koh Kong vorstoßen. Danach könne man in verhandlungen, die von China und den ASEAN-Staaten geleitet werden sollen, das eroberte kambodschanische Gelände gegen den Preah Vihear-Tempel eintauschen.

Diplomatie habe in einem militärischen Feldzug nichts zu suchen, glaubt Sondhi. es gehe hier nicht um China oder Vietnam, sondern lediglich um Kambodscha, das nicht einmal Kriegsschiffe besitze. Thailand müsse jetzt seine militärische Überlegenheit ausspielen.



Panzer der thailändischen Armee werden abgeladen, um die Kampftruppen an der grenze zu Kambodscha zu verstärken
Bild: thapanee3miti

Sondhi weiter in seiner Rede:

"An alle, die behaupten, wir seien kriegsverrückt: Keiner von uns, die wir hier sitzen, möchte, dass unsere Kinder in einen krieg gehen und sterben. Doch für eine große Sache, für die verteidigung des Landes zu sterben, ist es wert.
Wir haben 300.000 Soldaten, die besser ausgerüstet sind, als die kambodschanischen Soldaten, aber wir haben keinen Mut, denn unsere führenden Militärs dienen bösen Politikern. Heute ist der [Verteidigungsminister] General Pravit Wongsuwan doch kein Soldat mehr, sondern nurmehr ein Politiker, der für politischen Zuspruch alles sagen würde."


Thailändische Soldaten seien getötet worden, weil thailändische Generäle nicht entschieden genug gewesen seien, denn der Konflikt diene ihren Interessen, wie etwa dem Benzinexport oder dem handel im Grenzgebiet.
Das thailändische Militär müsse an der Seite der Nation stehen, nicht an der Seite des [Verteidigungsministers] Pravit, denn nichts sei wichtiger als die Nation, der König und die Königin, erklärte der Yellow Shirts-Führer Sondhi

Quelle: Prachtai

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