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Weird Thailand

19
Jun
2007

Thailand: Alkohol erst ab 20

Singha-BucketNach einem neuen Gesetzentwurf des thailändischen Kabinetts wurde die Altersbeschränkung für den Kauf von alkoholischen Getränken von 18 auf 20 Jahre angehoben. Die neue Verordnung steht im Zusammenhang mit einer Verschärfung der Auflagen für den Alkoholkonsum in dem südostasiatischen Land.
Fortan ist auch der Genuss von alkoholischen Getränken in Tempeln, Krankenhäusern, Apotheken, Behörden und Bildungseinrichtungen verboten. Zudem behält sich die Nationale Gesetzgebungsversammlung weiter reichende Auflagen vor.
Eine Ausweitung auf Privatwohnungen, Clubs und Parties sei nach Angaben der Bangkok Post aber nicht geplant.

Allerdings verpflichtet das neue Gesetz Hersteller und Importeure von alkoholischen Getränken auf den Verpackungen Gesundheitshinweise zu drucken. Bislang wurde auf den Behältnissen lediglich darauf hingewiesen, dass Alkoholgenuss zu verminderter Fahrtüchtigkeit führt. Auch die Sanktionen für einen Verstoß gegen diese Bestimmung wurden von 20.000 Baht uf 100.000 und/oder ein Jahr Freiheitsstrafe angehoben.

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28
Apr
2007

Gestillter Thai-Prinz als Vorbild für alle

Seine königliche Hoheit Prinz Dipangkorn Rasmijoti, der morgen seinen zweiten Geburtstag begehen wird, gilt als perfektes Beispiel für ein gestilltes Baby.

"Der Prinz wurde gestillt. Er ist gesund und entwickelt sich prächtig," sagte der thailändische Gesundheitsminister Mongkol na Songkhla in der Nation und pries damit die Vorzüge des natürlichen Stillens.

Anlässlich des Geburtstages des kleinen Prinzen, werden alle morgen geborenen Babies ein Geschenkpaket erhalten. Darin finden sich Stillhilfen wie etwa besonders geschnittene Blusen, Aufbewahrungsbehälter für Muttermilch, Bücher und Spielzeuge. Zusätzlich werden alle staatlichen Kliniken kostenlose Untersuchungen für Kinder anbieten, sagte Mongkol weiter.
Muttermilch sei die beste Nahrung für Babies und Säuglinge. Gestillte Kinder würden seltener krank und entwickelten seltener Allergien. Zudem sei das Risiko entzündlicher Darmkrankheiten um 20 Prozent geringer, zitiert der Minister aus einer Studie.

Vor allem seien gestillte Kinder nach Erkenntnissen Mongkols aber auch schlauer: Eine dänische Studie habe gezeigt, dass Säuglinge, die neun Monate gestillt worden seien einen IQ von 104 hatten, Babies, die nur einen Monat in den Genuss von Muttermilch gekommen seien, hätten dagegen nur einen IQ von 99,4 gehabt.

Angesichts dieser enormen Diskrepanz der Intelligenzquotienten glaubt Pratu Namo jetzt zu wissen, warum einige Zivilsationen noch immer mit der Flinte auf dem Rücken von Ölquelle zu Ölquelle hetzen, andere über dieses Stadium aber schon lange raus sind, statt dessen über nachhaltige Energien nachdenken und friedlich vor sich hin prosperieren.

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27
Apr
2007

Küssen verboten - Richard Gere per Haftbefehl gesucht

Ein Gericht in Nordindien hat nach Medienberichten Haftbefehl gegen den US-Schauspieler Richard Gere wegen Küssens in der öffentlichkeit erlassen. for kissing actor Shilpa Shetty at a public function in New Delhi, news reports said.

Poonam Chand Bhandari, Bürger der Stadt Jaipur, hatte die Anzeige vorgebracht nadem Gere die indische Schauspielerin Shilpa Shetty öffentlich geküsst hatte. Nach dem indischen Strafgesetz können "Obszöne Handlungen in der Öffentlichkeit" mit einer Haftstrafe bis zu drei Monaten belegt werden.

Die "Straftat" geschah wärend einer AIDS-Aufklärungskampagne für Lastwagenfahrer in der indischen Hauptstadt. Während der Veranstaltung umarmte Gere die Kollegin sanft, beugte sich zu ihr herüber und küsste sie einige Male auf die Wange. Die Organisatoren sagen es sei einzig um Unterhaltung gegangen und Gere habe mit em Küsschen nur zeigen wollen, dass AIDS nicht durch Küsse übertragen werde.

Konservative Hindus und muslimische Gruppen in Mumbai (Bombay) und Neu Dheli sahen dies allerdings anders. und behaupteten Küssen in der Öffentlichkeit sei ungebührlich und widerspreche der indischen Kultur.
Shetty verteidigte Gere hingegen und sagte die Proteste seien unverhältnismäßig. Sie kritisierte auch verschiedene Fernsehsender, die den Vofall augebauscht hätten, lobte aber Gere für sein Engagemnt gegen AIDS und seine Liebe zu Indien.

Doch das Gericht in Jaipur sprach ihn nach Sichtung des Videomaterials trotzdem schuldig.
Das Gericht habe die Polizei angewiesen Gere zu verhaften und dem Gericht bis zum 5. Mai vorzuführen, berichtet die Agentur IANS. Auch die Polizei ist von dem Haftbefehl überrascht. Ein hochrangiger Polizist: "Sollte Gere schuldig gesprochen werden, müsste auch mindestens die Hälfte aller Inder ins Gefängnis."

Hier gibts die Küsschen:



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26
Apr
2007

Bangkoks Taxifahrer jagen Kindesentführer

Der letzte Dienstag war wie jeder Dienstag für den Bangkoker Polizei-Seargent Akradej. Um neun Uhr abends nach Dienstende auf der Polizeistation im Stadtteil Lat Krabang parkte er seinen Pick-Up auf dem Polizeiparkplatz um seiner Frau in ihrer nur wenige Meter entfernten Garküche zu helfen. Er setzte seine Tochter Namfon auf den Rücksitz, startete den Motor und ließ sie in der Kühle der Klimaanlage schlafen. Das Auto verschloss er nicht.

Als er gegen halb elf zurückkam war sein Auto und Tochter Namfon verschwunden. "Ich dachte zuerst mir wollte jemand einen Streich spielen", sagte der Beamte. Als ihm aber alle Kollegen und Verwandten versicherten, nichts mit dem Verschwinden seines Wagen und seiner Tochter zu tun zu haben, bekam er es mit der Angst zu tun.
"Ich hatte solche Angst um meine Tochter, denn ich hatte auch meine geladene Pistole im Wagen gelassen."

Er alarmierte seine Kollegen, die daraufhin auch den bei Taxifahrern beliebten Verkehrssender Jor Sor 100 um Mithilfe baten.

Taxis in Bangkok"Ich wartete auf Fahrgäste , als mir auf einmal ein Pick-Up auffiel, der genau auf die Beschreibung passte, sagte der 34jährige Taxifahrer Somsak Okkaew. Auch Somsak hatte über den Verkehrssender Jor Sor 100 von dem Diebstahl erfahren und sich wie viele andere Taxis auf die Lauer gelegt. Als der gestohlene Wagen dann an der Kai Lai Kreuzung gesehen wurde, versperrte ein Taxi den Weg.

"Als ich mit meinem Wagen den Weg versperrte, dachte ich auch daran, was geschehen würde, wenn der Dieb jetzt eine Waffe ziehen und mich erschießen würde. Der Wunsch dem Mädchen zu helfen und den Dieb zu stellen, war aber stärker", sagte der Taxifahrer Prasert Chairatleetrakoon, 57.

Als die Polizei von Nonthaburi an der Einündung zur Soi Tiwanont 11 eintraf, hatten bereits mehr als 100 Taxis das Fluchtfahrzeug umstellt. Der Dieb versuchte zwar zu fliehen, angesichts der Zahl seiner Verfolger, scheiterte dieses Vorhaben aber schon im Ansatz.

Nach seiner Verhaftung sagte der Dieb, er habe weder gewusst, dass der Pick-Up einem Polizisten gerhörte noch, dass ein Kind auf der Rückbank schlief."

"Ich werde meine Tochter nie wieder alleine im Auto lassen,"sagte Akradej.

Namfon hatte von all dem nichts mitbekommen. Während der Verfolgungsjagd von Lad Krabang ins 50 Kilometer entfernte Nonthaburi hatte sie friedlich geschlafen.

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23
Apr
2007

Endlich! Der Toothbrushstar kommt

Weil nur vier von zehn Käufern darauf achten, welche Zahnbürste sie kaufen und nur sieben von zehn der Bürsten dem thailändischen Qualitätsstandard entsprechen, sieht sich der Generaldirektor der Gesundeheitsbehörde, Dr. Sophon Mekthon, zum Handeln gewzwungen. Zusammen mit dem Ausschuss für den Verbraucherschutz wurde deshalb die Einführung eines Sterne-Systems beschlossen, mit dem die Zahnbürsten bewertet werden. Schon seit 2002 gibt es in Thailand die Vorschrift, dass die Hersteller auf der Packung angeben müssen, welche Borstenhärte den Kunden erwartet.
Die Zahnbürste sei nicht nur das wichtigste Untensil der Oralhygiene, schlechte Bürsten könnten sogar zu schweren Mundverletzungen führen, sagte Dr. Sophon.

Pratu Namo meint: Ein Glück, dass jemand diesen Missstand erkannt hat und das Übel an der Wurzel packt, bevor noch mehr Thais qualvoll ihren schweren Mundverletzungen erliegen.

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19
Apr
2007

Majestätsbeleidigung ist kein Kavaliersdelikt

Der König Bhumibol Adulyadej von Thailand gilt nicht als „normaler“ Mensch, sondern befindet sich auf einer Art Zwischenstufe zwischen Mensch und Gottheit, also eines Halb-Gottes. Ersichtlich wird dies schon dadurch, dass im Thailändischen für ihn statt der für die „normale“ Bevölkerung verwendeten Substantive und Verben besondere, sonst nur für Götter und Engel verwendeten Spezialwörter benutzt bzw. Verben mit dem Präfix ทรง versehen werden. Somit ist jegliche kritische oder missverständliche Äußerung über den König ein absolutes Tabu. (Wikipedia)

Dementsprechend fiel auch die Reaktion auf die Tat des Schweizers Oliver Jufer aus. Der 57-jährige hatte in Chiang Mai im Suff am 79. Geburtstag des thailändischen Königs am 5. Dezember 2006 öffentliche Porträts des Königs mit Farbe besprüht. Dabei wurde er aber von Überwachungskameras gefilmt und von er Polizei verhaftet. Dem Schweizer drohten insgesamt 75 Jahre Haft wegen Majestätsbeleidigung, er wurde aber von Richter Phitsanu Tanbukalee nur zu 10 Jahren verurteilt, weil er schon zu Beginn des Prozesses seine Taten gestand.

Jufer ist damit der erste Ausländer, der in Thailand wegen der Beleidigung des Monarchen ins Gefängnis muss.
Doch auch die musste Jufer nicht antreten, weil der König Gnade vor Recht ergehen ließ. Somit wurde der Freveler, der schon seit zehn Jahren in Thailand lebte, aus dem Gefängnis entlassen und des Landes verwiesen.

Der Paragraph im thailändischen Strafgesetzbuch, der Majestätsbeleidung behandelt,satmt noch aus der Zeit des ersten Strafgesetzes aus dem Jahr 1908.

Als jetzt bei YouTube Videos veröffentlicht wurden, die unter anderem zeigen, wie dem Monarchen Füße ins Gesicht gestreckt werden, sperrte die thailändische Regierung Anfang April die gesamte Website des Videoportals und löste damit heftige Diskssionen über die Meinungsfreiheit aus.

YouTube kontaktierte daraufhin das thailändische Kommunikationsministerium erklärte YouTube-Sprecherin Julie Supan der Nachrichtenagentur AFP. Dieser habe gesagt, dass die Techniker seines Ministeriums nicht wüssten, wie sie einzelne Videos blockieren könnten. Daher sei das Portal komplett gesperrt worden.(diepresse.at)
YouTube bot daraufhin Nachhilfeunterricht in Sachn Video-Sperren an, damit in Zukunft nur noch einzelne Videos, die gegen das thailändische Gesetz verstoßen gesperrt werden und nicht mehr die ganze Platform.

Auch die Website des Social-Network-Blogs Mashable.com wurde in Thailand auf die Seite des Informationsministeriums umgeleitet. Mashable hatte wiederholt über die YouTube-Sperrung berichtet, vor allem aber auch die beleidigenden Clips gezeigt. Dementsprechens wurde auch hier thailändisches Recht angewandt.

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25
Mrz
2007

The World of Grey Rabbit by happy Mr. White

Wenn man mal nicht schlafen kann, aber vergessen hat sich eine Zeitung zu kaufen bevor man aufs Zimmer gegangen ist, dann beginnt man irgendwann alles zu lesen:

So stammt sowohl der Durchlauferhitzer meines Zimmers als auch die Wasseramatur ueber dem Waschbecken aus deutsche Fabrikation (was mich sehr stolz macht), die dazugehoerigen Stecker und Sicherungen sind aber "Made in U.K.". Grosse Uberraschung: Der Spuelkasten kommt aus Malaysia.
Strahlende Gesichter ueberall, als ich feststelle, dass die Klimaanlage chinesischer Bauart ist.
Aus Nippon stammen allerdings sowohl der Dunstabzug in der Dusche, als auch der Fernseher.
Grosse Freude erregte bei mir die Neonroehre im Zimmer: Sie wurde in Thailand hergestellt.

Kalt lief es mir aber den Ruecken herunter als eines kleinen Aufklebers am Rand des kleinen Billigspiegels im Bad gewahr wurde. Neben einem braunen Comic-Kaninchen im hellgruenen Jacket war zu lesen: The World of Grey Rabbit by Happy Mr. White.
Ich hoffe seitdem, dass dieser gruselige Ausdruck auf einen oder mehrere Uebersetzungsfehler aus dem Chinesischen zurueckzufuehren ist. Anders ist diese bizarre Zusammenstellung aus Woertern und Bild, die zwar assoziativ richtig, aber inhaltlich doch einige Verstoerung hervorruft nicht zu erklaeren.

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18
Dez
2006

"Die paar Leichen stören hier doch keinen"

Gestern im Weltspiegel: Auf Manilas größtem Friedhof liegen fast zwei Millionen Menschen begraben und mehrere Tausend leben hier, gezählt hat sie niemand. „Das Leben ist hier billiger als außerhalb des Friedhofs. Wir zahlen keine Miete. Für das Geld, das ich so spare, kann ich uns mehr zu essen kaufen“, sagt Arthur Toledo. Er pflegt die Gräber anderer Familien, in einem darf er dafür wohnen. Arthur ist hier aufgewachsen. Mit seiner Arbeit verdient er so wenig, dass die beiden ältesten seiner sechs Kinder bei den Großeltern Manilauntergebracht sind. Wer Glück hat, darf in den Gräbern reicher Familien wohnen. Die sehen aus wie Häuser und haben oft sogar Toiletten und Strom. Die Straßen sind belebt wie in einem normalen Dorf. Es gibt auch kleine Läden mit Süßigkeiten und Getränken. Auch Karaoke-Maschinen finden sich bereits auf dem Gottesacker.

Die Friedhofsverwaltung denkt jetzt auch daran eine Disco zu bauen. "Wenn hier erst die ersten Touristen auftauchen, werden die Hotels wie Pilze aus dem Boden schießen", weißsagt ein Friedhofsbewohner. Eine der größeren Gruften habe man schon mit Wasser gefüllt. "Unser Pool ist zwar noch ein bisschen klein, aber für die Kinder ist er schon jetzt ein Riesenspaß."

Nur die vielen Gräber störten mittlerweile ein wenig. Deshalb denkt man jetzt darüber nach den Friedhof in das Wohngebiet nebenan zu verlegen.
Pratu Namo

PRATU NAMO

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