Dümmlich - Titanic macht sich über thailändische Namen lustig
manchmal kann man den Newsticker des Satiremagazines TITANIC echt lesen und schmunzeln. Gestern war es aber wirklich zu dümmlich:
Zitat:
Mal ganz ehrlich, liebe Thailänderinnen:
An den ganzen Vorurteilen und Klischees, die über Euch in Westeuropa kursieren, seid Ihr ja nun nicht ganz unschuldig!
Dazu dann der Link auf die Seite vornamen.de, wo der thailändische Name Supaporn vorgstellt wird.
Ziemlich dümmlich und bei Gelenheit sicher eine E-Mail an TITANIC-Chef Gsella wert. Nichts gegen Satire - aber mindestens über Bildzeitungsniveau. Nebenbei: die Silbe -porn bedeutet "Glück" und müsste normalerweise ganz anders transliteriert werden. Diese Silbe "porn" zu schreiben, ist lediglich ein Zugeständniss an die westliche Zunge.
Deswegen sage ich es mit vornamen.de-Kommentierer "Daniel":
Ihr seid alle solche Bauern... eine Unmenge von Namen in Thailand enden auf "porn"
P.S.: Auf den Link zur Titanic-Site habe ich mal bewußt verzichtet.
Technorati: TITANIC dümmlich Supaporn thai vornamen thailand
Zitat:
Mal ganz ehrlich, liebe Thailänderinnen:
An den ganzen Vorurteilen und Klischees, die über Euch in Westeuropa kursieren, seid Ihr ja nun nicht ganz unschuldig!
Dazu dann der Link auf die Seite vornamen.de, wo der thailändische Name Supaporn vorgstellt wird.
Ziemlich dümmlich und bei Gelenheit sicher eine E-Mail an TITANIC-Chef Gsella wert. Nichts gegen Satire - aber mindestens über Bildzeitungsniveau. Nebenbei: die Silbe -porn bedeutet "Glück" und müsste normalerweise ganz anders transliteriert werden. Diese Silbe "porn" zu schreiben, ist lediglich ein Zugeständniss an die westliche Zunge.
Deswegen sage ich es mit vornamen.de-Kommentierer "Daniel":
Ihr seid alle solche Bauern... eine Unmenge von Namen in Thailand enden auf "porn"
P.S.: Auf den Link zur Titanic-Site habe ich mal bewußt verzichtet.
Technorati: TITANIC dümmlich Supaporn thai vornamen thailand
Teesha - 29. Aug, 19:08
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der Antike unter dem Namen Garum nicht selten als Salzersatz diente. Was den Chinesen, die Sojasoße ist, ist in Südostasien die Fischsoße. Besonders in Vietnam wird das die Fischsoße (Nuoc Mam) verehrt - Köche und Dichter bezeichnen sie als essbares Parfüm, Gedichte und Volkslieder besingen die Sauce. In Thailand ist sie als Naam Pla bekannt auf den Philippinen heißt sie Patis und die Koreaner nennen sie Jeotgal. Allen gemein ist der starke, fischige Geruch, der sie für westliche Nasen gewöhnungsbedürftig macht. Die Herstellung ist denkbar einfach, birgt aber auch ihre Rafinessen: Man nimmt frische Sardellen, vermengt zweineinhalb Kilo davon mit einem Kilo Salz und packt das Ganze in ein Fass. Dort entzieht das Salz den Sardellen das Wasser, das aus einem kleinen Hahn abfließt. Das bräunliche Wasser wird wieder zurück ins Fass gefüllt. So geht das einige Monate, bis die Soße endlich fertig ist.
Deutschland lebenden Thais durchgeführt. Die Hacker knackten die Website von einem Computer in Europa aus, sagte Oberst Yannaphon Yangyuen. Der Offizier erklärte, dass seine Abteilung das Ministerium vor einem möglichen Eindringen von Hackern gewarnt hatte. Nach seinen ersten Erkenntnissen sitzen die Schuldigen in Deutschland. Als Reaktion auf die Angriffe übertrug das Ministerium die Systemsicherheit an CAT Telecom. Das erfolgreiche Eindringen lässt jetzt auch das Kommando für Innere Sicherheit (ISOC) über die Sicherheit der Systeme des Militärs nachdenken und ISOC-Sprecher Thanathip Sawangsaeng erklärte, man wolle sich mit CAT Telecom über Vorsichtsmaßnahmen beraten. Noch gebe es vom ISOC noch keine Bestätigung, dass die Hacker den thailändischen Nationalen Sicherheitsrat und seinen Vorsitzenden General Sonthi Boonyaratglin in Verruf bringen wollten. Inoffiziell geht man beim ISOC aber davon aus, dass die Hacker vermutlich Verwirrung in der Öffentlichkeit vor dem Referendum über die neue thailändische Verfassung stiften wollten. Mittlerweile hat das Informationsministerium offiziell Anzeige erstattet.
Ein Angriff von Hackern auf die
Leben und darüber wie es ist, in Thailand aufzuwachsen. Die Blogeinträge über seine ersten Jahre als Teenager erschienen zuerst 1997 auf der international bekannten Website ThailandLife.com. Gor gilt vielen als Thailands erster richtiger Blogger. In seinem Onlinetagebuch schrieb er über die Schule, sein Zuhause und seine Urlaube in ganz Thailand. Was ihn aber wirklich berühmt machte, war die turbulente Beziehung mit seiner ersten Freundin und sein Absturz in die Drogensucht. Mit 16 wurde er von der Bangkok Post entdeckt und schrieb fortan in einer wöchentlichen Kolumne namens Gor's World über sein Leben.
thailändischen Werte schätzte, als er beispielsweise seine Hochzeitszeremonie, die Geburt seiner Tochter und seine vorübergehende Ordinierung als Mönch beschrieb. Im Alter von 20 Jahren, kurz nachdem er aus dem Kloster zurückkehrte wurde Gor wegen Drogenbesitzes verhaftet. Bereits seit er 15 war, war er süchtig nach "yaa baa", der "verrückten Medizin", einem Amphetamin, das in Thailand weiter verbreitet ist, als oft angenommen wird. Schon oft hatte er versucht aufzuhören, aber die Droge war immer stärker gewesen. Vor Gericht wurde er zu sechs Jahren Haft verurteilt, allerdings reduzierte das Gericht die Strafe um die Hälfte, weil sich Gor in letzter Sekunde für schuldig bekannte. Heute verbüßt er seine Haftstrafe im Samut Prakan Zentralgefängnis, wo er von den Wachen wegen seines fließenden Englisch als inoffizieller Übersetzer eingesetzt wird. 