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2
Nov
2007

Zerfall des staatlichen Gewaltmonopols

Gestern fand wie jedes Jahr das BND-Symposium in Berlin statt, auf dem einmal jährlich jeder jeden davor warnt wie gefährlich die Welt von heute ist und wie gefährlich sie übermorgen sein wird. Da darf natürlich auch Deutschlands oberster Alarmschreier Wolfgang Schäuble nicht fehlen. Der warnte dann auch davor, dass das staatliche Gewaltmonopol weltweit zunehmend durch Aufständische und Terroristen bedroht würde.

southernunrest

Zwar drehte sich das Symposium im Kern um die Situation im Nahen Osten, auf dem Balkan und Afghanistan, es wurde aber auch darauf hingewiesen, dass auch das rasante Wachstum der Metropolen in den Entwicklungsländern dazu geeignet sei, das hoheitliche Gewltmonopel vieler Staaten zu untergraben – so beispielsweise in Jakarta.
Diese eher langweilige bzw. profane Meldung im Hinterkopf lese ich heute im Ticker wieder einmal die Meldungen über die Gefechte und Bombenanschläge im Süden Thailands. Heute wurden beispielsweise drei Polizisten und sieben Zivilisten bei einem Bombenanschlag der Aufständischen verletzt.
Im Grunde vergeht hier in Thailand kein Tag ohne eine Meldung über Schießereien und Anschläge in den südlichen Provinzen Thailands. Die Weltpresse nimmt davon – vielleicht auch mit Rücksicht auf die thailändische Tourismusindustrie – nur wenig Notiz.
Ich habe dieses Thema bislang ausgespart, weil die Zusammenhänge wie bei jedem bewaffneten Konflikt nur schwer zu durchschauen sind und die vermeintlichen Provokateure und Schuldigen nie ganz alleine Schuld an dem Töten sind.

Fakt ist aber, dass muslimische Aufständische fast täglich Stützpunkte und Patrouillen der thailändischen Armee angreifen. Die schlägt dafür dann mit aller Härte zurück. Aber auch buddhistische Dorfbewohner sind das Ziel der Attacken und sogar Mönche werden bei ihrem morgendlichen Sammeln von Speisen getötet. Spätestens da macht sich bei mir dann Unverständnis breit, denn obwohl die buddhistischen Mönche in Thailand oft (meines Erachtens) zu viel in der Politik mitreden, sind sie vermutlich die einzigen in dem Konflikt, die offenkundig auf jede Form der Gewalt verzichten.

Das Schäuble bzw. der BND hat in diesem Punkt also Recht. Das staatliche Gewaltmonopol, durch das eine friedliche Zivilgesellschaft ja erst möglich wird, ist offenbar weltweit tatsächlich häufiger und ernster bedroht, als es weite Teile der Öffentlichkeit wahrnehmen.

Wie schnell auch in vermeintlich hochzivilisierten Ländern alle Sicherheitsmechanismen versagen können konnte man zuletzt wohl am deutlichsten nach dem Hurrikan Katrina in New Orleans sehen.

In diesem Sinne: Holzauge sei wachsam!

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1
Nov
2007

Pratu Namo - Sprachliche Stilblüten in Asien

Ist es einfach Ignoranz, Selbstüberschätzung oder die Angst das Gesicht zu verlieren, wenn man jemand fragt.
In Asien lassen Firmen riesige Leuchtreklametafeln fertigen, Broschüren auf hochwertigstem Paier mit aufwändigem Layout in Milliardenauflage drucken - und schreiben dan darauf irgendein Kauderwelsch, dass mit viel Wohlwollen dem Englischen zugerehnet werden kann.
Teilweise kommen dann dabei aber sehr amüsante Stilblüten heraus. Weil es aber eigentlich wichtig ist, dass sich thailändische Unternehmen und Dienstleister vernünftig und seriös präsentieren und natürlich um meine geschätzten Leserinnen und Leser zu unterhalten, hat sich Pratu Namo auf die Fahne geschrieben, einmal in der Woche die schönste sprachliche Stilblüte, die mir in der vergangenen Woche begegnet ist zu präsentieren.

Hier also die Thai-Englische Stilblüte dieser Woche:

Der Nail Remover

Richtig waere Nail Polish Remover

Richtig wäre zum Beispiel "Nail Polish Remover" also "Nagellackentferner". Die Entfernung eines ganzen Nagels, wie sie einem auf dem Etikett angedroht wird, ist nämlich nur in dringenden chirurgischen Fällen notwendig.

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30
Okt
2007

Shamrock - Big Brother hört auf

Schön, wenn sich in einem Blog die Themen auch mal von selbst generieren. In diesem Zusammenhang herzlichen Dank und Gruß und Prost an Chris vom Travel Passion Blog, denn erst durch ihn habe ich erfahren, dass die Band Big Brother, die meines Wissens nach jeden Abend den Irish Pub "Shamrock" af der Khao San Road rockte kurz vor der Auflösung steht.
Jeder, der einmal diesen Pub im Obergeschoss des Khao San Centers besucht hat, wird sich an die Band erinnern können - egal wieviel Buckets Saeng Som er an dem Abend vernichtet.

Jetzt zitiert mir Chris aber in einem Kommentar folgende Korrespondenz:

Aus der Facebook Gruppe
Subject: Hello Candy.
I've just heard Big Brother won't be playing at Shamrock anymore after October?! Is it true?? =( And where are you moving to? It's very sad to hear..!!

Regards,
Your fan x


>>Re: Hello Candy =)

Hi! Thanks for your mail and for appreciation of our band. Sad to say it's true that we're not playing at Shamrock anymore after October, so we got a few more days left. Big Brother has been there for 4 years and it's sad to say goodbye to all our friends.

After shamrock i think we will be disbanded. I'll be going to play with an indonesian band in Jakarta and will be leaving in 2 weeks. I really love Big Brother, they all have been so close to me, but some good things never lasts. I wish them all the best and hoping to reunite with them again someday.

Thank you so much for your support and hope to see you before we finish.

Take care,
Candy


Es scheint also wahr zu sein: Die Band hört auf. Ob ich selber noch dazu komme morgen abend zum letzten Aufspielen der Band ins Shamrock zu gehen, weiß ich noch nicht. Lohnen würde es sich bestimmt.

Als Ode an Big Brother hier auf jeden Fall meine drei Videos, die ich im März dieses Jahres im Shamrock von der Band gemacht habe:

Check it out:

Your're Beautiful



Californication



Behind Blue Eyes



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29
Okt
2007

Too hot für's Gerät

Ich habe alles gecheckt: Es liegt wirklich nur daran, dass mein Rechner zu heiß wird. Die zwei eher kleinen Lüfter langen nicht aus um mit den Temperaturen und den Anforderungen, die ich an das Gerät stelle fertig zu werden. Wenn ich also, wichtige Sachen erledigen muss, dann gehe ich immer von der Arbeit nach Hause und stelle den großen Ventilator vor den Rechner. Wenn ich dann Filme rendere oder den Rechner andere Dinge tun lasse, die den Prozessor heiße werden lassen, muss ich den Ventilator sogar auf Stufe "3" stellen. Dann kann ich selber allerdings nicht mehr am Rechner abeiten, weil das dann schon fst ein Orkan ist.

Einfach zu heiss

Im Büro müssten mein Notebook und ich eigentlich in getrennten Räumen arbeiten. Wenn ich nämlich die Klimaanlaage auf 24 Grad stelle, hat das Notebook keine Probleme - aber ich, weil ich dann relativ schnell einen Schnupfen entwickele.

Die Sache mit dem Ventilator ist auf jeden Fall noch lange nicht die Dauerlösung.

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27
Okt
2007

Pratu Namo – Yes, I’m a Traveller

Es mag so scheinen als hätte hier in Thailand das Langweilertum von mir Besitz ergriffen, als käme ich aus Bangkok überhaupt nicht heraus und die Installation eines Internetanschlusses sei schon ein Höhepunkt in meinem Alltag.
Das ist mitnichten der Fall: Ich war in den letzten Wochen travelmäßig in Thailand durchaus aktiv. Bislang ist mein Aktionsradius noch durch mein Visum begrenzt (wenn ich ausreise, brauche ich ein neues Visum um wieder einzureisen). Über diesen Zustand sollte ich mich allerdings innerhalb des nächsten Monates hinwegheben können.
Bislang bin ich (wie berichtet) nach Udon Thani gereist. Dort hat sich überraschenderweise ein Besuch an der laotischen Grenze ergeben und ich konnte einmal mehr an den Ufern des gigantischen Mekong entlang spazieren. Natürlich bin ich nicht spaziert sondern mit dem Auto gefahren, weil es draußen 40 Grad waren und ich noch 30 Kilometer vor mir hatte.
Der Grenzort am Übergang nach Laos heißt Nong Khai uns ist eigentlich nicht nur ein Ort sondern eine Stadt. Sinn und Zweck unseres Besuches war der Besuch in einem der berühmtesten bzw. wichtigsten Tempel der Region gewesen. Die Bewohner des Dorfes in dem ich zeitweise wohne sind für ihre Frömmigkeit und für ihre häufigen Besuche in diesem Tempel bekannt.
Ich dürfte der Tempelgesellschaft vor allem dadurch im Gedächtnis geblieben sein, dass mir während des Gebetes 3000 Baht aus der Hosentasche gefallen waren, die ihren Weg nicht mehr dorthin zurück gefunden haben.

Nach der Pflicht kam dann die Kür – ein Besuch bei den Wasserfällen von Nong Khai. Miten im Dschungel viele kleine und große Wasserfälle. Stellen, an denen das Wasser ganz ruhig ist und man schwimmen kann und dann wieder reisende Strömungen, die einen spielend mitreissen und gegen die Felsen schmettern können. Es ist nicht einfach sich in diesem Wechselbad zu bewegen, wenn man nachmittags um drei schon betrunken ist. Aber wir haben es geschafft und es war ein wirklich beeindruckendes Erlebnis von Natur. Keine blauen Fliesen, kein Chlor, kein Bademeister.

Mindestens genauso in Erinnerung ist mir aber das Essen mit der Dorfgemeinschaft geblieben. Schon früh morgens hatten wir ein Fass mit Regenwasser gefüllt und Klebreis zubereitet. In Nong Khai angekommen wurden dann die riesigen Papayas geschreddert gebratene Hühnerfüße gekauft und irgendwie kam schnell ein riesiges Mal zusammen, von dem 22 Leute satt wurden.

Check out the video:



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25
Okt
2007

Gänsehaut - Dalood Weela - ตลอดเวลา - ปู พงษ์สิทธิ์

Und wenn ich es tausend Mal hintereinander hören würde - beim tausendundersten Mal hätte ich immer noch eine Gänsehaut.
Es gibt zig verschiedene Interpretationen von dem Lied aber das Original von Buu Pongsit ist halt einfach das Beste.
Hier ein Video von einem seiner Auftritte im Lumpini Park in Bangkok:



Das Lied heisst Dalood Weela "Die ganze Zeit"

Ich hatte ja schon vor mehreren Monaten eine Variation des Stückes zur musikalischen Untermalung meines Romantik-Videos von Ko Chang benutzt.



Das Lied verfolgt mich offenbar - und das ist auch gut so.

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14
Okt
2007

Girl You Know it’s TRUE: Ich habe Internet

TRUEUnglaublich aber wahr, aber ich habe Internetverbindung in meiner Wohnung. Und das nur zwei Wochen nah dem ich es bestellt habe. Nicht schlecht, Herr Specht. Eine Woche nach der Bestellung ist schon mein Telefon (gibt’s dazu), das Modem, Splitter und die ganzen Kabel gekommen. Es ist bis heute nur daran gescheitert, dass ich noch keinen Adapter von zweipoligen auf dreipolige Steckdosen hatte. In Thailand gibt es nämlich beide Sorten und es ist immer das vorhanden, was genau nicht passt.

Der Rest war aber denkbar einfach. Alles sinngemäß zusammenstöpseln und die Installations-CD einlegen. Die Installation war kaum eine Intellektuelle Herausforderung. Allerdings muss man als User ja immer erst mal davon ausgehen, dass irgendwas nicht funktioniert. Aber: nach 90 Sekunden Installation den Explorer gestartet und zu Google navigiert und: Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Ich bin also seit heute Mitglied der wohl in der Mehrheit mandeläugigen TRUE-Internetcommunity.

Hut ab also. Die Verbindung ist nicht so atemberaubend schnell und ich habe noch keine Erfahrungswerte darüber sammeln können, in wie weit man mit SKYPE übers Netz telefonieren kann, aber immerhin. Anschlussgebühr und die Kosten für die Hardware beliefen sich auf 2.600 Baht (65 Euro). Monatlich kommen ab jetzt regelmäßig 600 Baht auf mich zu. Das sind ganze 13 Euro. Internet ist in Thailand also relativ teuer, wenn man die Kosten auf das Einkommen der Leute hier umrechnet. Nach meinem Rechneschlüssel, den ich zum Preisvergleich benutze wäre das , wie wenn der Internetanschluss bei uns monatlich 150 Euro kosten würde.

Bin dennoch entzückt wie gut der Service abgelaufen ist.

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7
Okt
2007

Tag der Deutschen Einheit in Bangkok

Nobel, nobel – und sehr beeindruckend, war der Empfang der Deutschen Botschaft Bangkok im edlen Oriental-Hotel am Ufer des Chao Praya Flusses. Das Hotel galt über Jahrzehnte als das beste Hotel des Landes und ist auch heute noch sehr schick. Besonders romantsich ist es, sich abends vom hoteleigenen Boot von der Flusseite zu Hotel fahren zu lassen. Am Steg brennen Fackeln und ein Duett singt romantische Lieder in der abendlichen Brise am Wasser. Wie aus dem Bilderbuch.

Der Botschafter bei der Begrüßungsrede

Im Ballsaal des Oriental dann also der Empfang der Botschaft. Hochrangige Gäste sind da und man kommt schnell mit den oberen Zehntausend ins Gespräch: Der EU-Botschafter, thailändische Richter und deutsche Militärs stehen für einen Plausch zur Verfügung.
An einer Seitenwand thront imposant das Brandenburger Tor ganz aus Eis.

Das Brndenburger Tor ganz aus Eis

Zu sanften Klängen und nach dem Absingen der deutschen Nationalhymne (jaaa, die Auslandsdeutschen haben damit kein Problem) gibt es dann deutschen Wein, Sekt und Bier. Passend dazu: Sauerkraut und Würstchen.
Wegen eines üblen Whiskey-Gelages in einer laotischen Disco am Vorabend und meiner Präferenz für die thailändische Küche musste ich diese Quellen aber unausgeschöpft lassen.

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6
Okt
2007

Grausame Schuhe

In Europa würde es das Tierschutzgesetz wohl verbieten einem Hund oder einer Katze eine Glocke an den Schwanz zu binden. In Thailand kann davon keine Rede sein.

Check it out:



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4
Okt
2007

3
Okt
2007

Soi Mitapaap

Just a small Soi (a small road diverting from bigger street) located rather in the outskirts of Bangkok at On Nut. It is called Soi Mitapaap, which means "friendship".
It is actually just a Soi like thee are zillions in Bangkok but I already call it my home. It is just about two kilometers long and has a good food market and another smaller one further down the Soi, whee you can buy all the household stuff you need in everyday life.
I also spotted one foreign man living here, but there are no foreigners other than him.

Check it out:



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2
Okt
2007

Zurück aus dem Isaan

In den Ort Konsaay in der thailändischen Provinz Udon Thani zu kommen ist für mich immer, als würde ich nach Hause kommen. Dabei war ich netto gerechnet noch gar nicht so lange da.
Konsaay liegt im District Kumpawapi im Nordosten Thailands, dem Isaan. Der Isaan ist die ärmste Region Thailands, die Menschen dort sind aber im ganzen Land für ihre Herzlichkeit bekannt. Außerdem findet man dort meiner Meinung nach ein sehr ursprüngliches Thailand vor, dass man in den Touristenzentren so nie sehen würde.

Ich wusste schon von meinem letzten Besuch in dem Dorf, dass die Menschen mich dort sehr mochten und in den wenigen Telefonaten haben alle immer wieder beteuert wie sehr sie mich vermissen.
Das es sich dabei aber nicht um Floskeln handelte bewies meine Ankunft ganz deutlich: Ich habe es wirklich noch nie erlebt, dass eigentlich fremde Menschen vor Freude mich wieder zu sehen anfangen zu weinen. So war es aber bei der Ankunft in Konssaay bei der Familie bei der ich wohnte.

Das Leben im Dorf im Isaan ist auf jeden Fall ganz anders als in Bangkok. Hier lebt man eigentlich ohne Uhr. Das heisst, dass man bei Tagesanbruch aufsteht und (zumindest die Frauen) den Mönchen im Tempel das Frühstück zubereitet. Das ist so gegen 6 Uhr. Dafür ist dann schon am frühen Nachmitag Siesta angesagt (noon in Thai).

Auch die Abende verlaufen anders. Am ersten Tag nach meiner Ankunft war ein Willkommensabend für mich geplant und den haben wir mit einem großangelegten Festmal zelebriert. Auch Bier ist in Strömen geflossen. Irgendwann hatten dann alle die nötige Bettschwere ereicht und das Fest löste sich langsam auf. Gefühlt war es so gegen 2:30 Uhr nachts. Als wir dagegen im Haus meiner Gastfamilie eintrafen zeigte die Uhr gerade erst 22:00.

Auf jeden fall ein gesunder Lebensrhythmus, den ich auch hier in Bangkok beibehalte.

Detailierte Einzelberichte kommen in den nächsten Tagen, ein erstes Video gibt es aber schon jetzt.

Check it out


Link: sevenload.com

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28
Sep
2007

Heute: Ein rotes Shirt für Burma

In Burma ist Revolution. Menschen sterben dort gerade für ihre Freiheit . Und das nicht allzuweit entfernt von mir hier in Bangkok. Um die Menschen in Burma bei ihrem Freiheitskampf zumindest symbolisch zu unterstützen geht heute in Thailand folgende Parole rum, die über Blogs und SMS verbreitet wird.

In support of our incredibly brave friends in Burma: May all the people around the world wear a red shirt on Friday, September 28.

Ich habe heute morgen zufällig bereits ein rotes Top ausgewählt und bin deswegen schon revolutionsgerecht gekleidet.

Meine hochverehrten Leser dürfen sich aber gerne an der Aktion beteiligen.

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27
Sep
2007

Bangkok: Horrorunfall

Folgende Situation: Morgens 8:40 Uhr, Yai Thaphra District, Bangkok. Auf einer Straße in Bangkok steht ein Nissan Sefiro ohne Motor. In der Gegenrichtung vier ineinander verkeilte Autos. In einem davon eine tote Australierin auf dem Rücksitz. Etwa 30 Meter von der Stelle entfernt steht ein Honda mit dem Motor des Nissan auf dem Dach.

Folgendes war geschehen: Der Nissan Sefiro war mit deutlih überhöhter Geschwinigkeit durch die Stadt gerast , hatte meherer Fahrzeuge überholt, wobei der Fahrer aber die Kontrolle über seinen Wagen verlor ins Schleudern geriet und ein Taxi rammte. Der Aufprall war so heftig, dass der Motor des Nissan davonflog und einen 30 Meter entfernt fahrenden Honda traf. Bei dem Versuch dem schleudernden Pickup und dem gerammten Taxi auszuweichen, veriss ein in der Gegenrichtung fahrender Taxifahrer das Steuer und rammte ein anderes Taxi. Daraufhin raste ein weiteres Taxi in die beiden verunfallten Taxis, traf eines der Taxis genu an der Fahrgastzelle und tötete die Australierin.

Bilanz des Unfalls, den sich kein Stuntregisseur je hätte asdenken können: Vier Verletzte, eine Tote

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Pratu Namo

PRATU NAMO

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