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Lingua Franca

18
Feb
2009

De Lingu Franca – Polyglott



Wer`s noch nicht gemerkt hat: Ich habe eine ausgeprägte Affinität zu Sprache, vor allem dann, wenn sie gesprochen wird. Das mag wohl damit zusammenhängen, dass ich gerne unter Leuten weile. Gelegentlich unterhalte ich mich auch mit den ihnen.
Ich würde mich ja selbst eigentlich als Kosmopolitin bezeichnen, allerdings ist das Wort in der letzten Zeit so billig verscherbelt worden, dass ich mich lieber nur als „international“ bezeichnen will. Und entsprechend polyglott, also mehrsprachig, muss ich dann natürlich sein. Bin ich auch.
Von der Globalisierung faselt ja mittlerweile auch der Dümmste unter unseren Zeitgenossen und je dümmer die Leute um so schlechter finden sie sie. Dabei ist Globalisierung so wie das Atom oder die Chemie (beide gibt es schon ewig); sie ist nicht erst mit der Erfindung der Verkehrsfliegerei und der Email aus der Taufe gehoben worden, sondern im Grunde schon immer da. Wenn auch in einem kleineren Maßstab als heute.
In der modernen Welt geht man offenbar aus, dass unterschiedliche Sprachen den globalisierten Menschen nur hemmen, weswegen nun alle mehr oder weniger gutes English radebrechen können.
Wer aber genauer hinsieht, erkennt man, dass auch die vermeintlich unterschiedlichsten und weit entferntesten Sprachen ein hohes Maß an Verwandschaft aufweisen. In der Sprache spiegelt sich dabei ganz deutlich der Alltag, die Kultur, das Wesen und die Geschichte eines Volkes wieder. Wer also eine Sprache lernt, lernt auch das Volk kennen. Umgekehrt bin glaube ich, dass man eine Sprache nicht beherrschen kann, ohne die dazugehörigen Menschen zu können.
Heute lebe ich in einem Umfeld, dass mir als Hobby-Linguistin durchaus gerecht wird. Hier arbeite ich mit einem Team zusammen, in dem keine zwei Mitglieder aus dem gleichen Land stammen und trotzdem verstehe ich mich mit allen, auch wenn ich im Minutentakt die Sprache wechseln muss.
Wahrscheinlich wäre ich in der Vergangenheit gut im Mittelmeerraum aufgehoben gewesen. Dort verständigte man sich bis ins 19. Jahrhundert mit der Verkehrssprache „Lingua Franca“, mit der man sich über die Sprachgrenzen hinwegsetzen konnte. Eine Sprache auf romanischer Basis, die im Mittelalter durch den Sprachkontakt zwischen Romanen und Sprechern nichtromanischer Sprachen, insbesondere des Arabischen, entstand und als Handels- und Verkehrssprache bis ins 19. Jahrhundert vorwiegend an der Süd- und Ostküste des Mittelmeers verbreitet war.
Die Lingua Franca war dabei nicht etwa eine Mischsprache oder oder verunstaltete Einzelsprache oder von Sprecher zu Sprecher sich veränderndes Radebrechen, sondern eine Sprache auf romanischer Basis mit arabischen, türkischen, persischen, griechischen und slawischen Einflüssen, das in seinem lexikalischen Grundbestand und seiner grammatischen Struktur trotz seiner weiten Verbreitung und jahrhundertelangen Verwendung bemerkenswert geschlossen geblieben ist.
Benutzt wurde sie vor allem bei Handelskontakten, militärischen Kontakten, vermischter Siedlung und, von nicht zu unterschätzender Bedeutung, Piraterie.
Dass ich „vermischt siedele“ ist offenkundig, dass ich eine waschechte Piratin bin wissen dagegen die wenigsten.
Weil ich aber in meinem Sprech- und Sprachalltag soviel Erheiterndes höre, lese und lerne, komme ich nicht umhin, diesauch in diesen Blog einfließen zu lassen. Fortan also meine neue Rubrik: „De Lingua Franca“ - Über die fränkische Sprache.

Die Bedingungen für den Gebrauch waren Handelskontakte, militärische Kontakte, vermischte Siedlung und -- von nicht zu unterschätzender Bedeutung -- Piraterie und die Präsenz von romanischen Sklaven in arabisch/türkischem und griechischem Sprachgebiet.

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21
Nov
2008

Stilblüten in Thailand – Der 2. Weltkrieg 1942-1962

Ich hatte neulich ja schon mal ein Bild von einem T-Shirt gemacht, dass wenig Sinn ergab.
Dieses hier ist aber noch besser. In Thailand kommen derzeit Militär-T-Shirts unglublich gut an. Da ist irgendein Armee-Vehikel aufgedruckt und darunter steht ein Satz, der irgendwo aus Wikipedia rauskopiert ist.
Zum Beispiel also ein Bild eines Armeelastwagens und darunter steht, dann: „Der Lastwagen dienst zur Beförderung von Truppen und Material.“ Sicher nicht falsch, aber meiner Meinung nach dann och zu wenig, um ein T-Shirt zu bedrucken.

Am Schönsten ist aber folgendes T-Shirt mit dem Kriegsschiff:





Zwanzig Jahre Krieg? Das ist ja wohl nicht nötig, den sechs Jahre haben schon gelangt um die Welt in Schutt und Asche zu legen.
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23
Mai
2008

Der Molkendieb Maria

Gerade gestern habe ich mit einem Amerikaner zusammen gesessen, der eine interessante Bemerkung bezüglich der deutschen Sprache gemacht hat:

„Auf Französisch heißt er papillon, auf Spanisch mariposa, auf Thai pii süa, auf italienisch farfalla und auf deutsch….SCHMETTERLING.

Auf den ersten Blick scheint es unverständlich, warum alle Sprachen so zarte Worte für ihn finden und das Deutsche einem der zerbrechlichsten Wesen so ein hartes Wort wie „schmettern“ in den Namen legt. Licht ins Dunkel bringt ein Blick in die Etymologie der deutschen Sprache: Im Ostmitteldeutschen bedeutet „Schmetten“ „Sahne“. Nach altem Volksglauben fliegen Hexen in Schmetterlingsgestalt, um Milch und Sahne zu stehlen. Daher kommen auch die mundartlichen Namen des Schmetterlings wie „Molkendieb“ oder „Buttervogel“ – und von Buttervogel zu butterfly ist es dann ja auch nicht mehr weit.

Im Spanischen verhält es sich dagegen ganz anders. Das Wort für Schmetterling „mariposa“ tauchte dort erstmals in 1326 in Don Juan Manuels etymologischem Werk „Libro del cavallero et del escudero“ Der leitet das Wort aus dem Aufruf “Mari, posa(te)" (etwa: „Maria steige hernieder!“) ab.

Im Deutschen also Hexe, im Spanischen die Mutter Gottes - So kann`s manchmal gehen.

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11
Dez
2007

Sprachliche Stilblüten in Asien Part 2

Hierzu muss man wissen: Thais können kein "st" sprechen sondern brauchen immer einen Füllvokal zwischen diesen beiden Konsonanten. Dementsprechend wird halt auch das Steak "Sa-Teek" ausgesprochen. Auch auf Thai wird das Wort dementsprechend so geschrieben.

Stilbluete

5
Dez
2007

Das Taxigedicht

Klassische Literatur ist für mich oft erst dann interessant, wenn sie in Versform, am Besten in Reimen abgefasst ist. Wenn ein Satz also schon festlegt, wie der darauf folgende in etwa zu klingen hat. Wenn dann das Ganze am Ende noch Sinn ergibt, oder gar ein Geschichte erzählt, gerate ich beim Lesen oder Rezitieren schon schwer in die Nähe eines Glücksgefühls. Jetzt ist hier in Thailand der Zugang zu großer Literatur sicher etwas schwerer und ich begnüge mich dementsprechend mit englischen Romanen, die die Touristen hier liegenlassen haben, nachdem sie gemerkt haben, dass sie eigentlich sowieso lieber die ganze Zeit nur Bier trinken wollen, anstatt zu lesen.
Lediglich, wenn mich das Dorfleben in Thailand mit seinem belanglosem Geschwafel, wer wann was gegessen hat, zu sehr nervt, oder ich innerhalb von zehn Minuten zehn Mal nach meinem Befinden gefragt werde, fange ich an, im Geist Schillers „Bürgschaft“ oder wahlweise „Die Kraniche des Ibykos“ aufzusagen. Wenn das nicht reicht auch mal das ein oder andere Satiregedicht von der Wahrheit-Seite der „TAZ“.

Jetzt bin ich aber hauptamtlich eigentlich nicht im Isaan, sondern in Bangkok tätig und komme dementsprechend oft mit einem der Zillionen Taxifahrer ins Gespräch. Und genau hierbei entfaltet sich dann meine eigene literarische Schaffenskraft.
Ziel hierbei ist es sich auf eine solche Art und Weise mit dem Chauffeur zu unterhalten, dass ich nicht denken muss, sondern in Ruhe meinen eigenen Gedanken nachhängen, lesen oder schlafen kann. Natürlich habe ich mich früher jedes Mal auf ein Gespräch mit dem Taxifahrer eingelassen, aber irgendwann ist es einfach ermüdend.

Durch diese hunderten Unterhaltungen, war es mir aber möglich das „Taxigedicht“ zu entwickeln. Natürlich ist die Zahl der tatsächlich darin enthaltenen Reime begrenzt, aber in gewisser Weise liegt dem ganzen doch eine tiefenpsycholgische Struktur zu Grunde. Es geht also darum dem Fahrer ein Gespräch vorzugaukeln. In Wahrheit sage ich aber einfach ein Gedicht auf und lasse den Taxifahrer ebenfalls ein Gedicht aufsagen. Nur weiß er es nicht. Das ganze in dialogischer Abwechslung, die Außenstehende für eine Konversation halten würden.

Es beginnt also, dass ich ein Taxi heranwinke und dem Fahrer das Fahrtziel auf Thai mitteile. Im besten Fall erreichen wir den Bestimmungsort ohne ein Gespräch, meist fragt er mich aber nach dem Weg oder ich muss ihn bitten, die Klimaanlage auf 12° statt 8° hochzustellen. Dann wird er in den Rückspiegel blicken und ein ausländisches Gesicht sehen, dass aber gerade Thai gesprochen hat. Das ist das Signal, dass das Gedicht beginnt:

Taxi (auf Thai): Sie können Thai sprechen?

Pratu Namo (auf Thai): Ja, aber sicher noch nicht perfekt. Ich lerne noch.

Taxi: Ohh, Sie sprechen sehr gut. Wie lange sind Sie schon in Thailand?

Pratu Namo: Vier Monate?

Taxi: Vier Jahre, ohh, sehr gut.

Pratu Namo: Nicht Jahre. Monate.

Taxi: Vier Monate. Warum sprechen Sie dann so gut Thai?

Pratu Namo (schmeicherlisch): Hier ist immerhin Thailand. Die Leute sprechen hier Thai, also sollte ich auch Thai sprechen können.

Taxi (geschmeichelt): Ohh, sehr gut.

Taxi: Aus welchem Land kommen Sie denn?

Pratu Namo: Deutschland.

Taxi (erfreut(warum auch immer)): Ohh, Deutschland. Fußball...sagt wahlweise den Namen eines deutschen Fußballers oder Vereins.

Pratu Namo: Wiederholt den Namen ohne ihn zu verstehen oder gar zu kennen.

Taxifahrer: Die Deutschen sind gute Fußballer. Mögen Sie Fußball?

Pratu Namo (jetzt auf laotisch): Nein, ich finde es langweilig.

Taxifahrer (auch auf laotisch): Sie sprechen auch laotisch!?

Pratu Namo: Ja, ein wenig. Ich habe viele Freunde im Isaan...in Udon.

Taxi: Ich komme aus dem Isaan (Anmerkung: Fast alle Taxifahrer in Bangkok kommen aus dieser nordöslichen Region)
Pratu Namo: Ich mag den Isaan. Die Leute sind arm, aber haben....

Taxi und Pratu Namo im Chor:....ein gutes Herz!

Mit dieser Floskel, die man ständig überall hört verabschiedet sich Pratu Namo in die Schweigsamkeit und der Taxifahrer ist glücklich, steuert sein Taxi lächelnd aber schweigend durch den ewigen Stau Bangkoks und bringt einen auf dem kürzesten Weg ans Ziel.

Sicher ist das „Taxigedicht“ kein Anwärter auf den Kanon der Weltliteratur, funktioniert aber so gut wie immer. Derzeit bin ich auf der Suche nach geeigneten Aufnahmemöglichkeiten um das „Taxigedicht“ auch als Hörspiel im rahmen des „Attaku No. 1“-Podcasts der Weltöffentlichkeit zu Gemüte führen zu können.

Eines aber zum Schluss: Die Taxifahrer sind oft sehr nette und interessante Gesprächspartner und auf dem Rückweg von ausgedehntem Biergenuss bin oft ich es, die dem Fahrer ein Gespräch aufnötigt.

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3
Dez
2007

Learn Thai or Die Tryin‘

Natürlich erfärt man in einem thailändischen Dorf besonders eindrucksvoll wie ungalublich isoliert man sein kann oder könnte, wenn man die Sprache der Einheimischen nicht beherrscht. Alles, was man in der Muttersprache beiläufig mitkriegte geht hier ungehört an einem vorbei. Mann wieß nie was es zu Essen gibt, wohin man wann fahren wird, was morgen ansteht. Die Kommunikation beschränt sich dann in den meisten Fällen auf das banale „Guten Tag“ und „Danke“ und das es geschmeckt hat. Gerade gestern habe ich hier in der Bezirkshauptstadt einen Engländer getroffen, der mir berichtet hat, dass sich viele seiner Bekannten hier auf den Dörfern mit ihren thailändischen Frauen Häuser gebaut hätten, aber schon nach kurzer Zeit an der verbalen Isolation gescheitert sind.
Als erwachsener und möglicherweise sogar akademisch gebildeter Mann plötzlich Analphabet zu sein, der nicht mehr in der Lage ist selbst die banalsten Gegenstände im Laden zu kaufen, wird sich sehr schnell, sehr einsam fühlen, obwohl ihm seine liebende thailändische Ehefrau natürlich nach Kräften versucht soviel wie möglich zu übersetzen und zu erklären. Besonders, wenn es um den Hausbau geht, bei dem er sich natürlich gestalterisch einringen will, weil ja hier im Dorf der Altersitz entstehen soll an dem er seinen Lebensabend bestehen will, kommt schnell Frust auf. Auch weil hier die Ausgaben eine Dimension erreichen, in denen man sein Geld nicht mehr unbgefragt und ohne ausreichende Diskussion aus den Händen geben will.
Zu der Sprachlosigkeit im Alltag kommt, dass es im Dorf, wo es weder fließendes Wasser noch Telefon gibt, entsprechend auch kein Internet gibt, von ausländischen Zeitungen ganz zu schweigen. In den Toristenmetropolen Phuket und Pattaya haben viele der Expatriates diesem Umstand Rechnung getragen und bleiben unter sich.
Wenn man also am Leben im Dorf teilnehmen will, sich mitteilen will, Dinge entscheiden will und etwas mitkriegen will, was um einen herum passiert ist es unumgänglich sich mit der Sprache auseinander zu setzen. Hier im Isaan kommt dabei erschwerend hinzu, dass die Leute hier im Alltag überhaupt kein Thai sprechen sondern Laotisch bzw. die isaanische Variante davon. Also Schwierigkeitsgad 2. Vor allem, weil es darüber nur wenig Lernhilfen zu kaufen gibt.
Mir war es glücklicherweise gegeben Thai ungewöhnlich schnell lernen zu können und auch nach und nach laotisch drauf zu satteln. Eine asiatische Sprache zu lernen fliegt einem nicht zu, sondern muss genauso aus Büchern gelernt werden, wie Englisch oder Fanzösisch in der Schule. Der Lohn wird einem aber vergleichsweise eher zu Teil wie etwa als Englisch- oder Französischnovize, denn die Menschen hier sind für jedes Wort in ihrer eigenen Sprache unendlich dankbar. Sobald man zudem einen Grundwortschatz beherrscht potenzieren sich die Vokabeln in den Gesprächen von selbst.
Ich muss zugeben, dass ich derzeit nur sehr selten Vokabeln aus dem Buch lerne. Ich habe aber festgestellt, dass sich 20 Vokabeln aus dem Buch weniger in meinem Gedächtnis haften bleiben, als fünf oder zehn, die ich im Alltag aufgeschnappt habe. Die größte Hürde beim Thai-Lernen ist sicher aber die völlig andere Schrift. Ein Wort, das man verstehen und sprechen kann, erkennt man also nich zwangsläufig auf irgendeinem Schild wieder. Jedes Lehrbuch über die Thai-Sprache wird einem aber schon im Vorwort ans Herz legen, sich gleich zu Beginn auch mit dem Lesen und Schreiben auseinanderzusetzen. Es macht keinen Sinn erst umständlich eine der vielen verschiedenen Lautschriften zu lernen, die ohnehin nur selten den richtigen Laut beschreiben.
Für mich war es immer ein unglaublicher Vorteil die Sprache sprechen und verstehen zu können. Dafür haben sich in so vielen Siuation unglaubliche Gelegenheiten ergeben, die man nie durch noch soviel Hartnäckigkeit hätte erzwingen geschweige den mit Geld hätte kaufen können.

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1
Nov
2007

Pratu Namo - Sprachliche Stilblüten in Asien

Ist es einfach Ignoranz, Selbstüberschätzung oder die Angst das Gesicht zu verlieren, wenn man jemand fragt.
In Asien lassen Firmen riesige Leuchtreklametafeln fertigen, Broschüren auf hochwertigstem Paier mit aufwändigem Layout in Milliardenauflage drucken - und schreiben dan darauf irgendein Kauderwelsch, dass mit viel Wohlwollen dem Englischen zugerehnet werden kann.
Teilweise kommen dann dabei aber sehr amüsante Stilblüten heraus. Weil es aber eigentlich wichtig ist, dass sich thailändische Unternehmen und Dienstleister vernünftig und seriös präsentieren und natürlich um meine geschätzten Leserinnen und Leser zu unterhalten, hat sich Pratu Namo auf die Fahne geschrieben, einmal in der Woche die schönste sprachliche Stilblüte, die mir in der vergangenen Woche begegnet ist zu präsentieren.

Hier also die Thai-Englische Stilblüte dieser Woche:

Der Nail Remover

Richtig waere Nail Polish Remover

Richtig wäre zum Beispiel "Nail Polish Remover" also "Nagellackentferner". Die Entfernung eines ganzen Nagels, wie sie einem auf dem Etikett angedroht wird, ist nämlich nur in dringenden chirurgischen Fällen notwendig.

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21
Jun
2007

Stilmittel der Woche: Das Oxymoron

Beispiel für ein OxymoronsHerzlichen Glückwunsch zum Welttag des Oxymorons! Das Oxymoron an sich ist ja eine rhetorische Figur, bei der eine Formulierung aus zwei gegensätzlichen, einander widersprechenden oder gegenseitig ausschließenden Begriffen gebildet wird.
Allerdings stellt Pratu Namo hier erschüttert fest, dass die Anmeldung des 21. Juni als offizieller Welttag des Oxymorons durch die Weltversammlung der Oxymoronfreunde bislang unterblieben ist. Aber wann, wenn nicht heute soll dieser Freudentag denn sonst sein?
Denn heute feiern wir auch den Tag des Schlafes und leider -und erst da liegt das Oxymoron- auch den Internationalen Tag der selbst gemachten Musik.

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