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Na sowas!

7
Nov
2008

Pratu Namo: Ein extrem diversifiziertes Webangebot – Reloaded

Vor etwas mehr als einem halben Jahr bin ich mal die Suchbegriffe durchgegangen, mit denen dieLeser auf meine Seite gestoßen sind. Das Ergebnis war gleichzeitig erschreckend und erheiternd.
Heute habe ich mich aus Versehen verklickt und bin wieder auf die Suchbegriffe gestoßen.
Recht viele Leute scheinen sich für die kambodschanische Währung Riel zu interessieren. Ein Tipp an dieser Stelle: Noch viel lieber werden Dollars gesehen.
Bezüglich der Anfrage zum Handynetz in Laos kann ich sagen: Es gibt eins, man kann am Ufer des Mekong aber auch mit einer Thai SIM-Karte ins thailändische Netz telefonieren, weil die Antenne genau auf der anderen Seite des Flusses steht.
Auf die Frage „Wieviel verdient man in Thailand“ muss ich leider antworten: Viel zu wenig, aber es langt meistens. Über „wohnungstürschloß din maße“ kann ich dagegen leider überhaupt keine Auskunft geben.
Ein bisschen leid tut mir ja der Leser mit der Suchanfrage „die leute unterbrechen mich“. Mein Rat dazu: Einfach mal was interessantes erzählen.
Auch nicht schlecht: „Hilfe ich muß ins Krankenhaus. Kann ich mich dort schmincken?“ Kann man machen aber erst, wenn man nach „Hilfe“ ein Komma setzt und „schmincken“ nur mit einem „c“ schreibt.
Bezüglich der „traumdeutung mathearbeit“ lautet mein weiser Rat: Wenn im Traum in der Nacht davor mehr als dreimal das Wort „mangelhaft“ vorkommt, dann lieber nochmal in die Formelsammlung kucken.
Ganz viele Leser interessierten sich auch für die Etymologie des Wortes „Schmetterling“. Mein Eintrag dazu findet sich hier.
Der Leser, der „Einen schuh verloren“ hat, hat leider Pech gehabt. Bei dem Suchterm „lesen als beschäftigung“ bin ich mir nicht ganz sicher ob das eine Frage oder eine Aussage ist.
Die beste Idee zum Schluss: „vegetarisch essen in Bangkok“ – Genau das werde ich jetzt tun.

5
Nov
2008

Obama – weder Cowboy noch Indianer

Manchmal gibt`s ja auch mal echt tolle Meldungen. In Amerika ist ja jetzt jemand zum Präsident gewählt worden, der gar nicht weiß ist sondern ein Afro-Amerikaner. Und dieser Obama ist sogar so unmittelbar „Afro“, dass seine Vorfahren nicht nur vor 200 Jahren per Sklavenschiff von der afrikanischen Westküste auf die Baumwollfelder der amerikanischen Ostküste geknechtet wurden, sondern sein Vater kam freiwillig von der afrikanischen Ostküste an die amerikanische Ostküste nach Harvard.
Das ist ja schon mal nicht schlecht.
An Bush hatte man sich ja schon fast gewöhnt der hätte es ja nochmal machen können und lustig war er ja bisweilen auch (wegen der ganzen T-Shirts, die sie hier in Bangkok über ihn machen). Oder ein Indianer. Denen hat das Land ja immerhin mal gehört. Allerdings bin ich mir nicht ganz sicher ob es in Amerika noch Indianer gibt, oder ob die nicht alle nach den Dreharbeiten zu „Der mit dem Wolf tanzt“ vor Erschöpfung tot vom Pferd gefallen sind.
Oder am besten eine Mischung. Bush als Indianer. Cowboy war er ja jetzt lange genug.
Wenn das Tupac Shakur noch mitbekommen hätte. Der hat ja immerhin gerappt:
And although it seems heaven sent
We ain't ready, to see a black President

Jetzt gibt`s also doch einen. Obama darf jetzt nur keinen Krieg anfangen, muss die Finger von den Praktikantinnen lassen und aufpassen, dass er nicht erschossen wird. Dann wird`s schon irgendwie ganz gut werden.
Ich glaube ja, dass immer die gewinnen, die auch gute Verlierer wären. Deswegen konnte es Hillary gar nicht werden. McCain ist sicher kein schlechter Verlierer, aber hatte halt Palin („Das Ding, dass aus der Kälte kam“) als seine Vize-Präsidentin angemeldet. Deswegen ging McCain nicht, weil: Wenn nämlich McCain als Präsident an einer Fischvergiftung eingegangen wäre, wäre ja Palin dran gekommen. Und davor hatten selbst die Amerikaner Angst.
Dass es jetzt Obama geworden ist, zeigt, dass die Amerikaner doch nicht ganz so matt sind, wie der Rest der Welt in den letzten acht Jahren immer gehöhnt hat.

3
Nov
2008

Das Shamrock funktioniert – immer wieder

Im Prinzip kann man sich in Thailand auf nichts verlassen: Der Bus kommt nach fünf Minuten, nach zwei Stunden und manchmal zwei Tage gar nicht, die Wäscherei hat immer genau dann zu, wenn man die Uniform abholen will und der Trinkwasserautomat ist immer beim größten Durst kaputt.
Nur das Shamrock auf der Khao San Road, wo die besten Cover-Bands der Gegend spielen funktioniert immer.
Ein klassischer Shamrock-Abend sieht wie folgt aus.
Besuch aus Deutschland, Bierchen trinken in einer beliebigen Bar in den Gassen rund um die Khao San Road, um elf gehts dann ins Shamrock. Freitag und Samstag ist in der Hauptsaison die Hölle los, mein Geheimtipp ist aber der Sonntag, weil da auch mein ehemaliger Nachbar an der Gitarre reißt.
Kurz orientieren, einmal aufs Klo und einen Saeng Som Bucket bestellt. Dieses Mixgetränk ist eigentlich der Treibstoff mit dem das Shamrock in Fahrt kommt: Ein Eimerchen Saeng Som-Whiskey mit Cola, Soda und einer Flasche Red Bull, sechs Strohalme drin. Nach drei Zügen kann man bis zehn zählen, dann sind die Weichen für den Abend gestellt – ob man will oder nicht. Danch gibt`s nur noch Rock n` Roll und mehr Buckets. Die Erfahrung hat gezeigt, dass man selbst den letzten Langweiler im Shamrock zum Abfahren bringen kann.
Das letzte Stück am Abend ist eigentlich immer Rage Against The Machine – Killing In The Name. Es gab Nächte, wo die Band auf dem Geländer gestanden hat, das ganze Shamrock beide Hände mit gestreckten Mittelfingern in die Höhe gerissen hat und ich ehrlich gesat Angst hatte, dass das ganze Ding im nächsten Augenblick einfach explodiert.
Mit so viel Rock n`Roll im Blut, kann die Nacht eigentlich nur noch in eine Richtung gehen. Man schläft in der Badewanne ein und wacht auf dem Fußboden auf (oder umgekehrt). Den nächsten Tag verbringe ich persönlich dann in Ermangelung eines Kühlbeutels immer mit einer aus Deutschland importierten Tube Tomatenmark vom Aldi im Nacken und einer Dose Hausmacher Wurst auf der Stirn.



Hannes kurz vor seinem angesetzten Kopfsprung in die Bassgitarre

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31
Aug
2008

Diese elende Mathearbeit

Es ist jetzt über fünf Jahre her, dass ich meine letzte Mathematik-Klausur geschrieben habe. Trotzdem lässt mich das Elend darum nicht los. Seit Nächten träume ich wiederholt, dass ich morgen ein Mathearbeit schreiben müsste, bzw. heute Nacht, dass ich sie verpasst hätte. Ich will nicht wissen, was ein Traumdeuter mit dem Hang zur Freudschen Psychoanalyse daraus ableiten würde. Für mich ist es aber ein eindeutiger Hinweis auf ein Posttraumatisches Stresssymptom (PST). Alles passt zu dem Erscheinungsbild, dass auch die Gis aus dem Irak mit nach Hause bringen: Unkontrolliertes Zittern, Weinkrämpfe und eben die Albträume. Doch im Gegensatz zu den US-Kriegern gibt es für mich keine professionelle Hilfe. Ich werde also weiter von klaffenden Ableitungen 3.Grades, völlig entstellten Parabeln und verstümmelten Gleichungen träumen müssen.

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30
Aug
2008

Was macht eigentlich…George W. Bush

(vorproduziert)
Der charismatische Texaner stand zwei Amtszeiten an der Spitze der letzten verbliebenen Supermacht der Erde und bemühte sich, motiviert durch die zahlreichen Lobbys und das eigene innenpolitische Unvermögen, Freiheit und Demokratie über dem Erdenrund auszugießen (wobei er erst Mitte seiner zweiten Amtszeit wirklich akzeptierte, dass es wirklich keine Scheibe ist).
Der weit gereiste Republikaner, der vor seinem Amtsantritt bereits Staaten wie Oklahoma und New Mexico besucht hatte, prägte vor allem mit der Nichtunterzeichnung des Kioto-Protokolls das Klima für die kommenden Jahrhunderte.
Über seine beiden Amtsperioden war Bushs Politik von tiefer Religiosität geprägt gewesen („Wenn Gott will, dass das New Orleans untergeht, dann soll es so sein“).
Bushs nachhaltiges Wirken wird uns auch in der kommenden Dekade noch öfter ins Gedächtnis treten, so sorgte der Ex-Präsident durch den Aufschub des Cluster-Bomben-Verbots dafür, dass es auch in kommenden Generationen noch genug Einbeinige geben wird.
Heute genießt Bush seinen Ruhestand auf seiner texanischen Ranch und nimmt mit mäßigem Erfolg an Buchstabierwettbewerben teil.

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13
Jul
2008

Video: Saeng Som Nights

Einmal in der Woche findet sich in Oo's Wohnung eine illustre Truppe thailaendischer Jungs zusammen um gemeinsam thailaendischen Saeng Som Whiskey zu trinken und die Fusballergebnisse der englischen Liga zu diskutieren. Das wir anderen drei Maedels uns in einer Ecke schon zum Schlafen gelegt stoert dabei keinen und daempft auch nicht die Lautstaerke ihrer Unterhaltung.
Mon, der einzige Mann in unserer thai-deutschen WG hat dummerweise auch noch das beste Sitzfleisch, haelt meistens bis 6 Uhr morgends durch und trinkt vor sich hin.
Dass ihn irgendwann der Ekel vor dem Whisky-Soda-Gemisch ueberkommt sieht man im Anfangsteil des folgenden Videos. Dass er sich aber immer wieder aufs neue ueberwindet und dann selig zu den Klaengen der Folklore-Musik vor sich hinschwelgt, sieht man dann zum Schluss:



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13
Jul
2008

Wie mein Schuh Chaos auf dem Bangkoker Flughafen verursachte

Ich weiß gar nicht, warum ich die Geschichte nicht schon früher erzählt habe:
Vor einiger Zeit bin ich mal wieder aus Singapur kommend auf Bangkoks zauberhaftem Suvarnabhumi Flughafen eingeschwebt. Normalerweise befindet sich der Taxistand direkt auf der Ankunfts-Ebene. Ich hatte aber nur Singapur-Dollar und einen 1000 Baht-Schein, den die Taxifahrer nicht annehmen, weil sie nicht rausgeben können. Deswegen beschloss ich noch mal mit meinem Gepäckwagen, das schräge Förderband zur Abflughalle hochzufahren um mir dort im 7/11 irgendwas kleines (Zigaretten) zu kaufen um Kleingeld zu bekommen.
Normalerweise rasten die Räder des Gepäckwagens auf dem Band irgendwie ein, so dass der Wagen von alleine stehen bleibt. So war es auch bei mir – allerdings nur die Hälfte der Strecke. Denn auf einmal löste sich die Bremse und der Wagen drückte gegen mich. Prinzipiell könnte man den Wagen halten, wenn man darauf vorbereitet wäre. Wenn man aber so in sich selber ruhend in die Luft kuckt wie ich, dann hat man keine Chance. Glücklicherweise kam mir aber eine Angestellte des Flughafens zur Hilfe und stemmte sich mit mir gemeinsam gegen den Wagen.
Vor lauter stemmen, verkeilte sich aber dann der Absatz meines Schuhs in den Rillen des Förderbandes und ließ sich nicht mehr lösen. Das Ende des Förderbandes kam immer näher und ich war immer noch fest mit ihm über meinen Schuh verbunden.
20 Zentimeter vor dem Ende entschied ich mich dann „auszusteigen“ wie wir alten Weltkriegspiloten sagen. Ich schlüpfte aus dem Schuh und sah wie sich der metallene Absatz fest in die Endschiene des Förderbandes verkrallte und das ganze Band zum Stillstand kam. Daraufhin lösten sich plötzlich alle Bremsen an den Wagen der Leute, die hinter mir auf dem Band gestanden haben. Die ganz unten schafften es noch die Wagen rückwärts wieder herunter zu bugsieren. Die anderen mussten mit Hilfe des Personals ihre Wagen mit ihrem gesamten Gepäck die schräge nach oben ochsen.
Der Schuh ließ sich nicht mehr befreien und auch herbeigerufene Techniker konnten den Schuh, der sogar den Metallkamm am Ende des Bandes verbogen hatte, nicht lösen. Ich sah noch fünf Minuten zu und ging dann barfuß Zigaretten kaufen.
Dann nahm ich ein paar Ersatzschuhe aus meinem Koffer und fuhr mit dem anderen Förderband nach unten ohne auf die lange Schlange Reisende vor dem gesperrten Band nach oben zurückzublicken.







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9
Jul
2008

Im Bikini ins Büro

In den letzten Tagen gehe ich immer schon überpünktlich ins Büro und bin noch vor allen anderen Mitarbeitern da.
Nicht, weil plötzlich der Eifer in mir erwacht wäre, oder es was besonders wichtiges zu tun gäbe. Ich habe lediglich entdeckt, dass der Balkon in unserem Büro nach Süden zeigt und man sich bis mittags um zwölf dort herrlich sonnen kann.
Ich hatte ja früher schon mal erwähnt, dass es in Thailand und Asien allgemein als erstrebenswert gilt, eine helle Haut zu haben. Diesen Bonus habe ich jetzt aber lange genug genossen.
Die Thais stehen auf weiße Haut, aber ich stehe halt nicht auf Thais. Und der Rest der Welt findet halt einen knackigen Teint attraktiv. Deswegen habe ich beschlossen ab jetzt meine viel beneidete helle Haut aufzugeben und braun zu werden.
Meine beiden Balkone in meinem Apartment gehen leider nur nach Norden und weil die Sonne in Thailand ja sowieso schon morgens hoch am Himmel steht, kriege ich dort keine Sonne ab. Normalerweise eigentlich eine perfekte Wohnlage, weil es dann nicht so heiß in der Wohnung wird.
Während ich also diese Zeilen tippe, sitze ich im Bikini auf dem Balkon im Büro, höre ein bisschen Salsa (nicht, weil es zu Thailand gehören würde, sondern, weil es mir noch mehr Strandfeeling gibt) und schlürfe kühlen Fruchtsaft.
Ein harter Job also. Aber irgendjemand muss ihn ja machen.

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30
Jun
2008

EM-Finale in Bangkok

Ein so weltbedeutendes Ereignis wie ein EM-Endspiel ist natürlich auch in Thailand hochinteressant. Die Meinung der Thais und auch aller Expats war einhellig von einem deutschen Sieg überzeugt gewesen. Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.
Ich habe das Spiel im Shamrock in der Khao San Road verfolgt, aber ehrlich gesagt nicht soviel mitbekommen. Es scheint wohl so als hätte Deutschland doch nicht gewonnen.
Hier sind auf jeden Fall ein paar Bilder aus dem Khao San Center, die zeigen, wie dieses Fußball-Event dort begangen wurde.









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20
Jun
2008

Deutschland im Sommer - Bangkok sendet wieder!

Nach gut drei Wochen an der Heimatfront bin ich wieder „Back in Bangkok“, schwitze und wundere mich über das scharfe Essen. Wie immer.
In dem knappen Monat sind einige Weis- und Wahrheiten in mir gereift, die ich natürlich niemanden vorenthalten darf und kann:
  • In Deutschland darf man tatsächlich nicht mehr in Kneipen rauchen. Es war also nicht nur ein vorübergehender Spleen der Politik, sondern ein langfristiges (faschistoides) Projekt. Valete (lat. Lebt wohl) ihr Eckkneipen. Es war schön euch gekannt zu haben!
  • Es gibt eine Steigerung von „am dümmsten“: RTL.
    Gnade uns Gott, wenn RTL-Zuschauer irgendwann mal wählen dürfen…oder dürfen sie das etwa schon?!
  • In Deutschland herrscht Rechtsverkehr
  • Es gibt so genannte „Tropennächte“ in Deutschland. Das sind Nächte, in denen die Temperaturen nicht unter 20 Grad absinken. In Thailand verteilt die Regierung bei Temperaturen unter 15 Grad Decken, damit die Leute nicht erfrieren. Kannste mal sehen.
  • Man kann in Deutschland Kleidung und Schuhe genauso billig kaufen, wie in Thailand. Die deutsche Ware, die wohl aus der gleichen Ecke kommt wie die thailändische ist sogar noch hochwertiger.
  • In Deutschland gibt es Pizza für vier Euro – in Thailand kostet sie manchmal zwölf.
  • In Deutschland lächeln die Menschen auch. Man muss sie halt selber auch mal anlächeln.
  • Je besser es den Leuten geht, umso mehr nörgeln sie.
  • Deutschland holt in den drei Wochen der EM 50 Jahre Nationbeflaggung nach. In China wird schwarzer, roter und goldener Stoff so teuer wie nie. Die Chinesen sind sauer:“ Erst klauen sie uns die Patente für Porzellan, Nudeln und Schwarzpulver und dann auch noch so was.“
  • Irgendjemand fährt immer hupend durch die Gegend, wenn irgendjemand ein Tor schießt – das ist Fakt im Vielvölkerstaat Deutschland
  • In Deutschland ist es nachts viel ruhiger, außer wenn irgendjemand ein Tor schießt (siehe oben)
Aber genug davon. Die Message dürfte wohl klar sein: Bangkok sendet wieder!

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