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Zum Kaffee bei den Aufständischen

8
Okt
2008

Schwarzer Oktober in Thailand – Chaos in Central Bangkok



Eigentlich war es gestern ein relative angenehmer Tag in Bangkok – nicht zu warm aber trotzdem heiter. Bis auf die zwei Toten und die 443 Verletzten, die der Tag gestern mit sich brachte. Ich hatte mir eigentlich überlegt rüber nach Dusit und Banglampoo zu fahren und mich dort in den Park am Flussufer zu setzen und zu lesen. Gut, dass ich zu faul war, denn in Dusit war die Hölle losgebrochen.
Nachdem die Regierungsgegener der People’s Alliance for Democracy (PAD) alle vier Zufahrtswege zum Parlamentsgebäude blockiert hatten, um den neuen Premierminister Somchai Wongsawat (von der Rgeirungspartei PPP) an seiner ersten Eröffnung einer Parlamentssitzung zu hindern, schossen 4500 Polizisten schon ab viertel nach sechs Uhr morgens Tränengas in die Reihen der Demonstranten, um den Politikern die Anfahrt zu ermöglichen.
Einige Demonstranten schaffen es aber auch Tränengaspatronen auf das Gelände des Polizeihauptquartierszu schleudern (11:30 Uhr).
Gegen abend wird es dann blutig als die Demonstranten zwei Polizeibeamte niederschießen. Die Polizei verschoss gestern hunderte Tränengaspatronen.



Die Demonstranten halfen sich dagegen anders und fuhren die Polizisten einfach um.



Die blutigsten Bilder gab es aber bei nach der Explosion einer mutmaßlichen Autobombe, bei der ein Mann getötet wurde. Die Bomber detonierte alllerdings etwas entfernt vor dem Hauptquartier der Chart Thai Partei, die Mitglied der Regierungskoalition ist.





Wegen der Zusammenstöße und der Polizeigewalt verweigerte ein Pilot der Thai Airways zwei Abgeordneten der Rgeirungspartei PPP das betreten seiner Maschine. Der Premierminister flieht aus dem Parlamentgebäude über einen Zaun und wird mit einem Hubschrauber evakuiert. Ärzte des Chulalongkorn Krankenhauses verweigerten die Behandlung von verletzten Polizeibeamten, weil die exzessiv Gewalt eingesetzt hätten (nicht ganz konform mit dem Hypokratischen Eid aber besser trotzdem mutig). Immerhin erklärte Gesundheitsminister Minister Chalerm Yoobamrung, dass sein Ministerium die Behandlungskosten aller Veletzten übernehmen werde und nach deren Entlassung aus den Krankenhäusern auch für den Transport nach Hause aufkommen werde.
Auch die Königin hat 100.000 Baht das das Vajira Kranknehaus gespendet und alle Verletzten unter königliches Patronat gestellt.
Die Polizei muss derweil heftige Kritik für den Einsatz von Tränengas einstecken. Ansgesichts der Tatsache, dass die regierungsgegner schon seit Wochen den regierungssitz besetzen und die Regierung zum Ausweichen auf den alten Flughafen Dorn Muang gezwungen haben, seit Monaten ganze Straßenzüge blockieren scheint das fast harmlos. Ganz nebenbei sind die Demonstranten auch nicht ganz harmlos und es sind sicherlich mehr Schüsse in Richtung Polizei abgefeuert worden als aus deren Richtung kam, denn die Polizei hat ihre Waffen sicherheitshalber abgenommen bekommen, damit es gar nicht erst zu Polizeigewalt kommen kann.
Bemerkenswert. Aber andere Länder, andere Sitten. Bei uns muss man nur auf der Wiese sitzen, um von der Polizei Pfefferspray in die Augen gesprüht zu bekommen und es kräht kein Hahn danach.

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11
Sep
2008

Thais gegen Thais – Bilder von den Straßenschlachten

Unruhen und Naturkatastrophen bringen schon seit den 70er Jahren immer wieder Bildbände hervor. So hat es kaum eine Woche gedauert, bis auch ein Bildband von den Zusammenstößen zwischen den Regierungsanhängern und der People`s Alliance for Democracy erschien. Der Titel: Bildsammlung der blutigen Nacht von DAAD gegen die PAD – Der blutige Krieg der Thais.





Übersetzung:
Die Bohnen werden gekocht und ihre Schalen als Brennstoff benutzt
Die Bohnen schreien im kochenenden Wassertopf
Alle wurden aus den selben Sprossen geboren
Warum brennen sie so sehr




Diesen Rettungssanitäter kenne ich sogar. Der heißt Saai. Ich werde ihn wohl gleich mal anrufen und sagen, dass er jetzt berühmt ist. Wi hatten am thailändischen Neujahrsfest zusammen Dienst geschoben.









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1
Sep
2008

Analyse: Die thailändische Regierung versus Peoples`s Alliance for Democracy

Wer`s noch nicht mitbekommen hat – in Thailand gibt es seit letzter Woche Dienstag erhebliche Massenproteste von zumindest anfänglich etwa 35.000 Refgierungsgegnern, die durch eine Lähmung der Regierung deren Sturz herbeiführen wollten bzw. immer noch wollen. Am vergangenen Dienstag kam es zu einem ersten Paukenschlag der sogenannten „Gelben Hemden“, als sie den Regierungssitz, einen staatlichen Fernsehsender und zahlreiche Ministerien besetzten. Trotz einer dramatisierten Berichterstattung in den Medien verliefen diese Ereignisse aber im Grunde völlig gewaltlos. Das ist vor allem auf die bemerkenswerte Zurückhaltung der Polizei zurückzuführen, die sich fast widerstandslos von den Protstelern zurückdrängen ließ. Im Nachhinein brachte aber gerade die Besetzung der Fernsehstation und die damit einhergegangene Einschüchterung der Mitarbeiter des Senders einen Vertrauensverlust unter den PAD-Anhängern in die Rechtmäßigkeit ihres Vorgehens mit sich.
Die bisher dramatischsten Szenen spielten sich am Freitag auf einer Brücke in Bangkok ab, als die Polizei insgesamt elf Tränengasgeschosse gegen die Demonstranten einsetzte. Seit den Studentenunruhen von 1976 und den Protesten des Bürgertums 1992 bei denen zahlreiche Menschen durch staatliche Gewalt ums Leben kamen, haben die Thais aber eine extrem sensible Einstellung zu Polizeigewalt. Entsprechend kam es zu einem Aufschrei gegen die „Polizeibrutalität“. In diesem Zuge hat die Polizeiführung gestern ihren Beamten das Tragen von Knüppeln untersagt und Anweisung erteilt, sich fortan nur noch defensiv mit dem Schild gegen die Protestler zu verteidigen.
Und das ist genau das Wunderliche an der Situation. Ein Staat, der deutlich vom Militär geprägt ist und dessen Einwohner eine bislang verherrlichende Einstellung zu Gewalt haben, lässt zu, dass das Land in weiten Teilen durch eine Minderheit gelähmt wird und staatliche Einrichtungen besetzt werden, ohne sein Gewaltmonopol ins Spiel zu bringen.
In diesem Zusammenhang muss ich an den G8-Gipfel in Heiligendamm denken, als die deutsche Bundesregierung sich ohne Not über die Verfassung hinwegsetzte, die Bundeswehr zur Hilfe rief und die Polizei friedliche Demonstranten grundlos verletzte.
Hier in Thailand rührt der vorläufige Gewaltverzicht aus zwei unterschiedlichen Richtungen her. Zunächst einmal hat die Regierung Samak ohnnehin einem schweren politischen Stand. Der Regierungspartei PPP droht die Auflösung wegen Wahlbetruges, dem Premierminister eine Anklage wegen Korruption. Zudem kann sich Premier Samak im Umgang mit den Protesten keinen Fauxpas erlauben, denn schon 1976 hatte er eine zweifelhafte Rolle bei der gewaltsamen Niederschlagung der Studentenunruhen gespielt. Zudem scheint die Regierung das Problem aussitzen zu wollen. Nach der Besetzung von Regierungseigentum schwindet der Rückhalt der PAD in der Bevölkerung. Zudem formieren sich im Nordosten Thailand, wo die meisten Anhänger von Samaks PPP herstammen Gegendemonstrationen gegen die „tyrannische“ PAD. Die derzeit größte Gefahr von gewaltsamen Zusammenstößen kommt also aus dieser Richtung. Denn die Regierungsanhänger (mit Symbolfarbe Rot) wollen es nicht länger dulden, dass die PAD (die Gelben Hemden) weiterhin versucht, den von ihnen demokratischen Premier zu stürzen.
Derweil hat sich die Lage in Bangkok offenbar entspannt. Auch der Flughafen in Phuket hat den Betrieb wieder aufgenommen, nachdem er von den Demonstranten besetzt gewesen war.
Ein Eingreifen des Militärs scheint vorerst ausgeschlossen. Vermutlich wird aus den Protesten ein anhaltender Machtkampf zwischen Regierung und PAD unter dem vor allem die ohnehin schwächelnde Wirtschaft Thailands zu leiden haben wird.
Dabei übersehn alle Parteien wie mit Scheuklappen, dass jeder Tag, an dem die politische Instabilität anhält, der eigenen Volkswirtschaft irreversiblen Schaden zufügt.
Thailand, im Grunde eine der potentiell stärksten Volkswirtschaften in Südostasien, droht im Wettlauf der Tigerstaaten zum Schlusslicht zu werden.

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5
Mrz
2008

Mittagsessen mit Außenminister Steinmeier

Man hat nicht oft die Gelegenheit mal mit einem Außenminister und Vizekanzler zu Mittag zu essen. Mir ist es aber letzten Donnerstag in Singapur trotzdem gelungen und auf den ungeheuren Druck hin, habe ich mich jetzt auch entschlossen meine Bilder von de Event zu veröffentlichen. Der Außenminister Steinmeier war ziemlich im Stress und war um zehn Uhr morgens aus Indonesien eingeschwebt und sollte um fünf Uhr nachmittags schon wieder weiterfliegen.
Das Mittagsessen fand im Ritz Carlton in der Raffles Avenue in Singapur statt.
Steinmeier kam eine halbe Stunde zu spät und ich hatte mächtig Hunger, denn wie üblich findet mein Frühstück immer statt, wenn andere Leute schon zu Mittag essen.
Steinmeier kam dann doch irgendwann, wurde begrüßt und schüttelte zwei drei wichtigen Leuten die Hand (mir nicht). Dann gab`s Tomate Mozarella und Aubergine in extrem viel Öl. Für mich sogar zwei Portionen, weil der Platz neben mir zwar unbesetzt war, ich ihn aber aussehen ließ, als würde da auch jemand sitzen. So wurde da auch immer serviert und ich kam zu meiner zweiten Portion. Als Hauptgang folgte Dorsch auf einem Klecks Kartoffelbrei und zum Schluss lecker Vanillecreme mit Himbeersoße und einem faszinierenden Schokokringel. Irgendwie hatte ich im Ritz etwas Besseres erwartet, denn besonders der Hauptgang mit dem Dorsch schmeckte so, als hätte ich schlecht gekocht. Aber das ist wohl Haute Cuisine.
Während dem Essen sprach der Präsident der singapurischen Handelskammer und der Außenminister. Er beantwortete sogar ein paar Fragen aus dem Publikum zu wichtigen weltpolitischen Entwicklungen. Ich hatte überhaupt keine Frage parat, sondern nur jede menge guter Ratschläge, die ich ihm mit auf den Weg geben wollte. Allerdings wollte das keiner hören.
Steinmeier dampfte nach der Fragerunde auch gleich wieder ab, um noch andere wichtige Leute zu treffen. Und das mit einem Tempo, dass ich auf dem tiefen Teppich des Ritz Carlton gar nicht hinterher kam.
Immerhin konnte ich draußen noch mit dem Politikurgestein und Bundestagsabgeordneten Hans-Ulrich Klose die Hand schütteln und ein paar Worte wechseln.
Meine weisen Ratschläge wollte aber auch der nicht hören.












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2
Nov
2007

Zerfall des staatlichen Gewaltmonopols

Gestern fand wie jedes Jahr das BND-Symposium in Berlin statt, auf dem einmal jährlich jeder jeden davor warnt wie gefährlich die Welt von heute ist und wie gefährlich sie übermorgen sein wird. Da darf natürlich auch Deutschlands oberster Alarmschreier Wolfgang Schäuble nicht fehlen. Der warnte dann auch davor, dass das staatliche Gewaltmonopol weltweit zunehmend durch Aufständische und Terroristen bedroht würde.

southernunrest

Zwar drehte sich das Symposium im Kern um die Situation im Nahen Osten, auf dem Balkan und Afghanistan, es wurde aber auch darauf hingewiesen, dass auch das rasante Wachstum der Metropolen in den Entwicklungsländern dazu geeignet sei, das hoheitliche Gewltmonopel vieler Staaten zu untergraben – so beispielsweise in Jakarta.
Diese eher langweilige bzw. profane Meldung im Hinterkopf lese ich heute im Ticker wieder einmal die Meldungen über die Gefechte und Bombenanschläge im Süden Thailands. Heute wurden beispielsweise drei Polizisten und sieben Zivilisten bei einem Bombenanschlag der Aufständischen verletzt.
Im Grunde vergeht hier in Thailand kein Tag ohne eine Meldung über Schießereien und Anschläge in den südlichen Provinzen Thailands. Die Weltpresse nimmt davon – vielleicht auch mit Rücksicht auf die thailändische Tourismusindustrie – nur wenig Notiz.
Ich habe dieses Thema bislang ausgespart, weil die Zusammenhänge wie bei jedem bewaffneten Konflikt nur schwer zu durchschauen sind und die vermeintlichen Provokateure und Schuldigen nie ganz alleine Schuld an dem Töten sind.

Fakt ist aber, dass muslimische Aufständische fast täglich Stützpunkte und Patrouillen der thailändischen Armee angreifen. Die schlägt dafür dann mit aller Härte zurück. Aber auch buddhistische Dorfbewohner sind das Ziel der Attacken und sogar Mönche werden bei ihrem morgendlichen Sammeln von Speisen getötet. Spätestens da macht sich bei mir dann Unverständnis breit, denn obwohl die buddhistischen Mönche in Thailand oft (meines Erachtens) zu viel in der Politik mitreden, sind sie vermutlich die einzigen in dem Konflikt, die offenkundig auf jede Form der Gewalt verzichten.

Das Schäuble bzw. der BND hat in diesem Punkt also Recht. Das staatliche Gewaltmonopol, durch das eine friedliche Zivilgesellschaft ja erst möglich wird, ist offenbar weltweit tatsächlich häufiger und ernster bedroht, als es weite Teile der Öffentlichkeit wahrnehmen.

Wie schnell auch in vermeintlich hochzivilisierten Ländern alle Sicherheitsmechanismen versagen können konnte man zuletzt wohl am deutlichsten nach dem Hurrikan Katrina in New Orleans sehen.

In diesem Sinne: Holzauge sei wachsam!

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4
Okt
2007

28
Sep
2007

Heute: Ein rotes Shirt für Burma

In Burma ist Revolution. Menschen sterben dort gerade für ihre Freiheit . Und das nicht allzuweit entfernt von mir hier in Bangkok. Um die Menschen in Burma bei ihrem Freiheitskampf zumindest symbolisch zu unterstützen geht heute in Thailand folgende Parole rum, die über Blogs und SMS verbreitet wird.

In support of our incredibly brave friends in Burma: May all the people around the world wear a red shirt on Friday, September 28.

Ich habe heute morgen zufällig bereits ein rotes Top ausgewählt und bin deswegen schon revolutionsgerecht gekleidet.

Meine hochverehrten Leser dürfen sich aber gerne an der Aktion beteiligen.

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22
Jul
2007

Thailand: Hacker sind in Deutschland lebende Thais

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Nach Angaben der Polizei wurden die Hacker-Angriffe auf die Website des Informtions- und Kommunikationsministeriums von in The hackers wre Thais living in GermanyDeutschland lebenden Thais durchgeführt. Die Hacker knackten die Website von einem Computer in Europa aus, sagte Oberst Yannaphon Yangyuen. Der Offizier erklärte, dass seine Abteilung das Ministerium vor einem möglichen Eindringen von Hackern gewarnt hatte. Nach seinen ersten Erkenntnissen sitzen die Schuldigen in Deutschland. Als Reaktion auf die Angriffe übertrug das Ministerium die Systemsicherheit an CAT Telecom. Das erfolgreiche Eindringen lässt jetzt auch das Kommando für Innere Sicherheit (ISOC) über die Sicherheit der Systeme des Militärs nachdenken und ISOC-Sprecher Thanathip Sawangsaeng erklärte, man wolle sich mit CAT Telecom über Vorsichtsmaßnahmen beraten. Noch gebe es vom ISOC noch keine Bestätigung, dass die Hacker den thailändischen Nationalen Sicherheitsrat und seinen Vorsitzenden General Sonthi Boonyaratglin in Verruf bringen wollten. Inoffiziell geht man beim ISOC aber davon aus, dass die Hacker vermutlich Verwirrung in der Öffentlichkeit vor dem Referendum über die neue thailändische Verfassung stiften wollten. Mittlerweile hat das Informationsministerium offiziell Anzeige erstattet.
Nach dem neuen Gesetz gegen Computerkriminalität droht den Tätern eine Gesamtstrafe von drei bis 15 Jahren Haft und Geldstrafen zwischen 60.000 und 300.000 Baht.

Quelle: The Nation

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21
Jul
2007

Thailand: Hacker greifen Website des Informationsministeriums an

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hackerEin Angriff von Hackern auf die Website des thailändischen Informations- und Kommunikationsministeriums hat vorgestern die Webpräsenz des Ministeriums lahm gelegt. Anstatt der üblichen Startseite, erschien der winkende und lächelnde Ex-Premierminister Thaksin Shinawatra mit der Botschaft: "Beendet eure Diktatur und gebt unser Thailand zurück!"
Der Angriff fand gegen 11:50 am Vormittag statt und dauerte etwa zehn Minuten, bis die Seite bis zwei Uhr nachmittags gesperrt wurde. Bislang ist nicht klar ob für die Provokation wirklich Thaksin-Anhänger verantwortlich sind. Schon am Abend ging die Website wieder online.
Informationsminister Sitthichai Pookaiyaudom, sagte er sei "froh" über die Fähigkeiten der Hacker, missbilligte aber den Mißbrauch dieses Talents.
"Das Ministerium wird gegen die Verantwortlichen vorgehen und sie für das, was sie getan haben bezahlen lassen," sagte Sitthichai und fügte hinzu, dass er ein Ultimatum für die Ergreifung der Täter gesetzt habe. Zusammen mit CAT Telecom begann das Ministerium mit en Ermittlungen. Der Sprecher des Ministeriums erklärte, die Angriffe auf die Website seien gleichzeitig von drei Orten aus geführt worden, ob in Thailand oder aus dem Ausland, wollte er nicht sagen. Ein Mitarbeiter des Ministeriums bezeichnetet die Attacke als einen "Schlag ins Gesicht", geschah sie doh einen Tag nachdem ds neue Gesetzt zur Computerkriminalität in Kraft getreten war.

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15
Jul
2007

Laos: Laotische Zentralbank bringt Thai Baht in Umlauf

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Andere Währungsstrategien als die Kambodschaner verfolgt die laotische Zentralbank. Das Kreditinstiut des Landes gab letzte Woche 30 Millionen thailändische Baht (etwa 8,6 Milliarden Lao Kip). Damit solle Kursgewinnen unter den Geldwechslern auf dem Schwarzmarkt vorgebeugt werden, erklärte Bankgouverneur Phouphet Khamphounvong. Nachdem der thailändische Baht gegenüber dem laotischen Kip stark an Wert zugenommen hatte, sah sich die Banque pour le Commerce Exterieur Lao (BCEL) in der Pflicht die Währung des vergleichsweise reichen Nachbarlandes in Unlauf zu bringen um den Kurs im eigenen Lan zu stabilisieren.
In Kambodscha versucht man hingegen ausländischen Währungen um jeden Preis aus dem inlänischen Zahlungsverkehr zu verbannen. Die Kambodschaner, allen voran die Politikerin Tiolong Saumura.

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