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Travel

22
Jan
2009

Na sowas: Nur echt mit Knopf im Ohr?

Wie lange muss ein Mensch laufen, damit sich die Etiketten der Schuhsohle auf den Fuß übertragen?

From Na Sowas!


Technorati:

14
Dez
2008

Bilder vom Mekong aus Laos, Vietnam und Thailand

Im Prinzip kann man ja in Südostasien hinkommen, wo man will – ständig hat man den Mekong vor der Nase. Gerade letzte Woche war ich mal wieder da und habe in einem Restaurant am Ufer mit meinen Freunden fürstlich gespeist.

Man könnte sich natürlich jetzt die Finger wund tippen über die Fakten dieses Riesenflusses. Da könnte ich jetzt jede Menge schlaues Zeug erzählen. Zum Beispiel dass der Mekong aus mehreren Zusammenflüssen in teils schwer erreichbaren Gebieten des Hochlands von Tibet entsteht. Dass die Angaben zur Länge des Mekong zwischen 4.350 km und 4.909 km variieren. Damit nimmt er je nach Auslegung etwa den zehnten Rang unter den längsten Flüssen der Erde ein.

Und wenn ich richtig angeben wollte, dann würde ich auch noch schreiben, dass der Mekong mit 1.300 Fischarten, darunter Riesenfische wie dem Mekong-Riesenwels, dem größten bekannten Süßwasserfisch der Erde, der Riesenbarbe oder dem Siamesischen Riesenkarpfen (Cathlocarpio siamensis) sowie zahllosen Vogel- und Reptilienarten zu den fünf artenreichsten Flüssen der Welt. gehört.

Aber wen interessiert das schon. Deswegen zeige ich lieber nur Bilder aus Laos, Vietnam und Thailand:

Der Mekong von der thailändischen Seite von Nong Khai







Der Mekong bei schönem Wetter und mit Wasser...







…und bei schlechtem Wetter ohne Wasser







Und das schönste Bild wie immer zum Schluss: Der Mekong in Vietnam




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28
Okt
2008

Ko Chang - 4 Stiche - Ko Pha Ngan

Ja, Ja so kann's gehen. Schon ist die Woche wieder rum. Eigentlich wollte ich ja zum relaxen mit den Jungs von der Travel-Passion Weltreise und ihren Girls nach Ko Chang.
War ich sogar auch, aber einen Motorradunfall mit ordentlich Blaulicht und Sirene, Schuerfwunden und vier Stiche spaeter muss ich sagen: Relaxen ist anders. Deswegen war ich so frei, den vier weiter bis auf die Insel Ko Pha Ngan zu folgen, um dort das Relaxen nachzuholen. Heute noch mal flugs die Krankenhausrechnung von milden 13.000 Baht (=260 Euro) in der Inselhauptstadt Thong Sala beglichen. Jetzt weiss ich uebrigens auch, dass eine Computertomographie in Thailand schon fuer milde 7000 Baht zu haben ist - inklusive Beurteilung durch den Radiologen.
Die Wunden verheilen gut. Ueber die Naht will und kann ich noch nichts sagen, es darf aber grosszuegig dreimal auf Holz geklopft werden.
Ab jetzt ist erst mal Sonne, Strand, Frisbee und viel gute Laune angesagt.
Das sowas hier vorhanden ist, beweisen folgende Lichtbilder:







18
Okt
2008

In Transit – Sie sind wieder weg (vorerst)

Wenn das mal keine harte Woche war: Nachdem Chris und Hannes, die Weltreisenden von Travel Passion hier in Bangkok eingeschlagen sind, haben wir keine Zeit verschwendet um uns, der Welt, dem Leben und vor allem dem Rock n`Roll zu huldigen. Dabei sind selbstverständlich zahlreiche Neuerfindungen entstanden:
So hat Chris in der gleichen Nacht bewiesen, dass man 10 Liter Singha-Bier innerhalb nicht auf der Toilette lassen muss, sondern auch einfach ausschwitzen kann und ist gleichzeitig erster Weltmeister im Schein-Reihern und auch gleichzeitig Weltrekordhalter geworden(nach: Augenzeugenbericht von Hannes H., Bangkok 2008).
Ich war so frei, eine Spontanüberprüfung der Einsatzbereitschaft unseres Sicherheitsdienstes in meiner Wohnanlage durchzuführen. Ergebnis: Zu dritt schaffen sie es mich in den zehnten Stock zu tragen. Außerdem habe ich im Selbstversuch ein für alle mal bewiesen, dass man eine ganze Nacht mit Kleidung in einer gefüllten Badewanne schlafen kann und trotzdem keine feuchten Träume hat.
Die zweifelsohne herausragendste Erfindung stammt sicher von Hannes, der am Donnerstag im Shamrock Irish Pub das „Inverse Stage Diving“ erfunden hat, bei dem der Hauptdarsteller (in diesem Fall Hannes) nicht von der Bühne ins Publikum springt, sondern von einem Stuhl aus dem Publikum in die Band.
Die Jungs und Mädels sind jetzt erst mal nach Ko Chang weitergefahren, wohin ich ihnen am Dienstagmorgen folgen werde um dann am Mittwoch Hannes`Geburtstag im Treehouse zu feiern.
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15
Okt
2008

Der Fernweh-Briefkasten

Auf meinem Weg zu meiner morgendlichen Frühstücksnudelsuppe komme ich jeden Tag an dem selben strahlend roten Briefkasten vorbei.
In Bangkok ist irgendwie alles immer schmutzig oder ausgetreten, abgegriffen, halb kaputt, eingerissen, abgeplatzt, ausgewaschen, verbfärbt oder Ähnliches. Aber die Briefkästen sehen so sauber aus, dass ich davon essen würde (die Vorstellung von einem Briefkasten zu essen, kommt mir gerade so lustig vor, dass ich es morgen wohl mal machen werde).

Noch schöner ist ja die Aufschrift:

„BANGKOK“ und „OTHER PLACES“



Ich weiß auch nicht. Aber bei mir weckt das Reisefieber. Obwohl ich hier wohne hört sich BANGKOK ja schon exotisch an, aber OTHER PLACES bringt mich ins Träumen....

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12
Okt
2008

In Transit - Sie sind da

Es ist so weit: Nach mehr 77 Tagen und gut 19.500 Kilometer sind Chris und Hannes in Bangkok eingeschlagen. Die beiden Jungs sind auf dem Landweg von Deutschland nach Indonesien unterwegs und machen auch hier Station. Das Guesthouse hab ich ihnen gestern schon gebucht und ich denke Chris wird mich in den nächsten zwei Stunden anrufen und wir werden wohl mal ein paar Leo-Beers perlen lassen müssen.
Eine stimmungsvolle Flash-Animation ihrer Reise gibt`s hier.
Die einzelnen Stationen und Blog-Berichte über ihre Reise findet ihr auf dem Travel Passion Blog.

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28
Sep
2008

Abgerippt – Ausgeraubt – Beklaut

Im Prinzip war es nur eine Frage der Zeit, wann ich mal an der Reihe bin. Eigentlich war ich schon zweimal jeweils in den Wochen zuvor an der Reihe, als man mir einmal den Blazer meiner Businesstracht klaute und in der Woche darauf meine heiß geliebte Jeansjacke. Beides Verluste, die man im Grunde ertragen kann, weil Jacken hier ein Bangkok ohnehin ein überflüssiges Accessoire sind.
Jetzt war allerdings meine Handtasche dran – und das ist ein Verlust, der den Alltag doch sehr einschneidend verändert: Ein Leben OHNE Geld, Handy, Bankkarten, Ausweis und Hausschlüssel stellt sich naturgemäß anders dar, als ein Leben MIT.
Alles sicher kein Weltuntergang. Einen Zweitschlüssel hatte ich bei einer Freundin deponiert, mein Bruder hat mir sofort 2000 Baht in die Hand gedrückt, das Foto auf meinem Personalausweis konnte ich eh nie leiden. Eine neue Karte meiner thailändischen Bank kostet gerade mal 100 Baht (=2 Euro).
Das ärgerlichste ist sicher der Verlust meines Handys. Alle Telefonnummern weg, ich selber bin natürlich auch nicht zu erreichen und vor allem hatte ich den Hendrix-Song „If 6 was 9“ drauf gespeichert.
Naja. Die Kerle waren aber auch sauschnell gewesen. Ich sitze auf der Straße und unterhalte ich. Meine Tasche steht neben mir und jemand läuft ans uns vorbei. Dann höre ich nur das markante Geräusch von rennnenden FlipFlops, blicke in die Richtung und sehe meine Handtasche davoneilen. Ich starte natürlich auch durch, aber mit hohen Hacken, gewinnt man keinen Sprint, obwohl ich schnell war wie der Wind (und seitdem Muskelkater habe). Auf Thai die Worte (Kamooi, Kamooi=Dieb, Dieb) zu rufen bringt nachts um drei eher wenig. Ich konnte sogar langsam auf den Kerl aufschließen, aber dann sprang er auf ein wartendes Motorrad und war weg. Vielleicht auch besser so, denn hätte ich ihn erwischt, hätte er sich vielleicht mit einem Messer in der Hand nach mir umgedreht.
Die Polizei kam sogar relativ schnell und bot mir sogar an auf ihrem Motorrad nach dem Täter zu suchen. Das hat natürlich wenig Sinn. Die Kerle haben das ja nicht zum ersten Mal gemacht und waren sicher schon längst in den Gassen eines nahen Slums verschwunden.
Die Mühe, die Sache bei der Polizei anzuzeigen hätte ich mir fast nicht gemacht, weil das hierzulande gar nix bringt. Höchstens bei der Wiederbeschaffung meiner thailändischen Ausweiskarten. Auf der Polizeistation haben der Beamte und ich dann einen Wettbewerb abgehalten, wer unleserlicher auf das Protokoll krakeln kann. Ich denke ich habe mit großem Vorsprung gewonnen.
Jetzt gibt es natürlich jede Menge zu tun: Das alte Handy rauskramen, eine neue SIM-Karte besorgen, neue ATM-Karte besorgen, Schloss auswechseln and der Wohnungstür, Schloss auswechseln am Briefkasten (damit ich wieder an meine Rechnungen komme) und dann schleunigst alle Nummern wieder zusammen bekommen. Ansonsten bin ich so gut wie blind, taub und stumm.
Natürlich ist es auch ärgerlich, wenn einem in Deutschland die Handtasche abhanden kommt, aber in Thailand ist das sicher noch ein wenig nerviger. Denn während ein kurzer Anruf beim 24-Stunden-Kartensperrdienst genügt, muss man hier erstmal fast eine Stunde Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ in der Warteschleife anhören.
Gib dem Räuber eine Chance.

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9
Sep
2008

Königspalast in Bangkok

Natürlich habe ich neulich ein bisschen über die ganzen Restriktionen im Königspalast gejammert. Trotzdem ist die Anlage aus dem 18. Jahrhundert einen Besuch wert, vor allem, wenn man nur wenig Zeit hat, die Kulturdenkmäler Thailands zu besuchen. Wichtig ist es eine lange Hose und langes Oberteil zu tragen, denn ansonsten darf man die Palastanlage nicht betreten.




























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8
Sep
2008

Zurück auf der Elefanteninsel

Gesetzt den Fall ich bezeichnete Bangkok als meine erste Heimat, dann wäre Ko Chang, die Elfenteninsel, sicher meine zweite. Das Dschungeleiland im Golf von Thailand an der kambodschanischen Grenze lästt keines der Robinson Crusoe/Cast Away-Klischees unbedient. Traumstrände mit Palmen, die bis über das Wasser hängen, schroffe Klippen und Dschungel ohne Ende. Dazu eine herrliche Ruhe.
Ko Chnag ist für mich das genaue Gegenteil von Bangkok, was auch einer der Gründe ist, warum ich alle vier Wochen hierher komme. Ich kenne hier jeden, kann mich mit dem Motorrad frei und ohne Staus und Smog bewegen und alleine sein, wenn mir danach ist. Meeresbrise statt Abgasen, Wellenrauschen statt Verkehrslärm und Einsamkeit statt Menschenmengen.
Hier ist man Mensch, hier kann man sein.









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23
Jun
2008

Emergency Room über den Wolken – Schon wieder

Bevor ich im letzten Jahr auf einem Flug von London nach Hongkong einen alten Chinesen in einem Reigen aus Hauen und Stechen aus seiner Hypoglykämie befreien, dachte ich noch das medizinische Notfälle an Bord von Flugzeugen eher Spielfilm vorbehalten seien und in der Realität nur äußerst selten vorkommen. Das ist mitnichten der Fall, wie ich seit dem letzten Flug von Zürich nach Bangkok erkennen musste.
Mitten in der Nacht und über Indien gingen plötzlich die Lichter an und der Pilot bat die an Bord befindlichen Ärzte und das medizinische Personal sich umgehend bei der Besatzung zu melden.
Es betraten auch sofort eine Krankenschwester und ein Arzt die Bühne und ich dachte die Sache sei erledigt. Als dann aber die Abkürzung „CPR“ (Herz-Lungen-Wiederbelebung) an mein Ohr drang, musste ich dann doch Initiative ergreifen und der Crew mein notfallmedizinisches Geschick anbieten.
Die Ausgangslage des Patienten war denkbar schlecht, weil der Kreislauf schon eine lange Zeit ausgesetzt hatte. Die kalte Umgebung im Flugzeug machte die Sache nicht besser. Obwohl zügig mit der Reanimation begonnen wurde und auch ein automatischer externer Defibrillator zur Verfügung stand blieben alle Bemühungen erfolglos und es gelang nicht den Kreislauf wieder herzustellen. Zwanzig Minuten später erklärte der Arzt den Patienten dann für tot. Wir wickelten den Körper in Decken und die Passagiere einer Sitzreihe in der Mitte wurden umgesetzt und der Tote auf den Boden gelegt.
Die Situation war schon deshalb aussichtslos gewesen, weil selbst ein eingespieltes Team aus Notarzt und Rettungsassistenten in freier Umgebung mit allem denkbaren Equipment bei einer solchen Ausgangslage und so langem Herzstillstand keine Erfolgsaussichten gehabt hätten. Am Boden einer Flugzeugkabine einer Herzdruckmassage durchzuführen ist alleine schon schwer genug – dann noch Platz für den Defibrilator, Sauerstoff, Medikamentenkoffer und diagnostisches Gerät zu finden ist fast unmöglich. Und selbst wenn es gelungen wäre den Patienten unter Reanimation in die nächste Klinik zu bringen - die Maschine befand sich mitten über Indien. Im besten Falle wäre der Patient nach Stunden und einer Notlandung auf einem indischen Regionalflughafen in eine Krankenstation verbracht worden.

Schade, dass es nicht immer so glimpflich und fast schon amüsant ablaufen kann wie auf dem Flug nach Hongkong.

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Pratu Namo

PRATU NAMO

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